Wenn Essen krank macht. Wie Zusatzstoffe deine Verdauung belasten können – und was du dagegen tun kannst.

Bauchschmerzen, Blähungen? Erfahre, wie Emulgatoren & künstliche Süßstoffe deine Darmflora stören. Schütze deinen Darm: Tipps, E-Nummern zu meiden & gesund zu leben.

Inhalte

Einleitung

Du hast oft ein Grummeln im Bauch, Blähungen oder das Gefühl, dass deine Verdauung nicht richtig funktioniert? Und das, obwohl du auf deine Ernährung achtest? Die Übeltäter könnten Zusatzstoffe in deinen Lebensmitteln sein! Von Farbstoffen über Emulgatoren bis zu Konservierungsstoffen – diese kleinen Helfer in verarbeiteten Produkten sollen unser Essen länger haltbar, schöner und schmackhafter machen.

Doch für deinen Darm können sie zur echten Belastung werden.

In diesem Artikel gehen wir der Sache auf den Grund: Wir erklären dir, welche Zusatzstoffe besonders kritisch sind, wie sie das Darmmikrobiom stören, die Darmbarriere angreifen und langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen können.

Du erfährst, warum die Dosis eine Rolle spielt und wie du mit bewussten Einkäufen und natürlichen Alternativen deinen Darm schützen und wieder ins Gleichgewicht bringen kannst. Denn dein Bauchgefühl lügt nicht!

Dieser Artikel auf einen Blick

die 7 wichtigsten Fakten für Schnell-Leser

Dein Darm als Feinschmecker: Wenn er mit „Chemie“ zu kämpfen hat

Zusatzstoffe können sich negativ auf das Mikrobiom auswirken, indem sie die Darmbarriere schwächen, entzündungsfördernde Bakterien begünstigen und die Zusammensetzung der Darmflora verändern. Insbesondere Emulgatoren und Süßstoffe können schädlich wirken. Dies kann zu Dysbiosen und einem erhöhten Entzündungsrisiko führen.
©Nurisan. Der Darm als sensibler Gärtner seines Mikrobioms.

Stell dir vor, dein Darm wäre ein hochsensibler Gärtner. Er pflegt sorgfältig das Darmmikrobiom, deinen „Garten”, in dem Billionen von winzigen Helfern dafür sorgen, dass alles gedeiht und die Ernte – deine Verdauung und Nährstoffaufnahme – reichlich ausfällt.

Doch dann gelangen unerwartete „Zusätze” in den Garten: Stoffe, die nicht natürlich dazugehören, sondern hinzugefügt wurden, um das Produkt attraktiver oder haltbarer zu machen. Was auf den ersten Blick harmlos klingt, kann für deinen empfindlichen Gärtner zur echten Belastung werden.

Wir sprechen von Zusatzstoffen, die oft anhand ihrer E-Nummern auf der Zutatenliste erkennbar sind. Sie sind in unserer modernen Ernährung allgegenwärtig: in Fertiggerichten, Süßigkeiten, Backwaren, Getränken und sogar in vermeintlich gesunden Produkten.

Ihre Funktionen sind vielfältig: Sie sollen Farbe, Geschmack, Konsistenz oder Haltbarkeit verbessern [1]. 

Laut Definition sind Zusatzstoffe „Stoffe, die Lebensmitteln zur Beeinflussung ihrer Beschaffenheit oder zur Erzielung bestimmter Eigenschaften zugesetzt werden” [2].

Das Problem? Dein Darm hat sich über Jahrmillionen hinweg an natürliche, unverarbeitete Lebensmittel angepasst. Die Einführung einer Vielzahl synthetischer oder hochverarbeiteter Zusatzstoffe ist aus evolutionärer Sicht ein Wimpernschlag.

 Zwar gelten viele Zusatzstoffe in geringen Mengen als unbedenklich, doch gibt es immer mehr wissenschaftliche Hinweise darauf, dass ein regelmäßiger und hoher Konsum bestimmter Zusatzstoffe negative Auswirkungen auf unsere Verdauung und unsere allgemeine Gesundheit haben kann [3, 4].

Gerade wenn du unter Verdauungsproblemen wie dem Reizdarmsyndrom leidest oder einen empfindlichen Magen-Darm-Trakt hast, können Zusatzstoffe die Symptome verschlimmern oder sogar auslösen. Was für einen gesunden Darm vielleicht nur eine kleine Irritation ist, kann für einen bereits angeschlagenen Darm zu einem echten Problem werden – es ist wie das Salz in der Wunde.

In diesem Artikel tauchen wir tief in die Welt der Zusatzstoffe ein. Wir beleuchten, welche Gruppen besonders kritisch sind, wie sie das empfindliche Gleichgewicht in deinem Darm stören können und welche gesundheitlichen Nachteile ein zu hoher Konsum mit sich bringen kann.

Aber keine Sorge: Wir geben dir auch praktische Tipps, wie du Zusatzstoffe clever umgehen und deinem Darm die natürliche Unterstützung bieten kannst, die er verdient!

Dein Darm ist ein echter Naturfreund und bevorzugt unverarbeitete Lebensmittel.

Doch viele unserer modernen Lebensmittel stecken voller Zusatzstoffe, die unser Essen besser aussehen und länger haltbar machen. Für deinen empfindlichen Darm können diese E-Nummern jedoch zum Problem werden, vor allem, wenn du bereits unter Verdauungsbeschwerden wie Reizdarm leidest. Es wird Zeit, genauer hinzuschauen!

Die Dosis macht das Gift – und der Darm spürt es zuerst

Wenn es um Zusatzstoffe geht, hört man oft den Satz: „Die Dosis macht das Gift.“ Und das stimmt prinzipiell. Jedes zugelassene Additiv wurde auf seine Unbedenklichkeit geprüft und es gibt gesetzlich festgelegte Höchstmengen (ADI-Werte, Acceptable Daily Intake) [5].

Doch hier beginnt das Problem für unsere Verdauung:

Kumulativer Effekt: Wir nehmen nicht nur durch ein Lebensmittel einen Zusatzstoff auf, sondern über den ganzen Tag verteilt durch eine Vielzahl von Produkten verschiedene Zusatzstoffe.

Die Summe dieser kleinen Dosen kann die täglich tolerierbare Aufnahmemenge überschreiten oder zu einem kumulativen Effekt führen, der im Einzeltest nicht erfasst wird [6]. Dein Darm ist ständig einer Vielzahl dieser Stoffe ausgesetzt.

Individuelle Empfindlichkeit

Die ADI-Werte basieren auf Studien mit gesunden Probanden und Tieren. Was für den einen unbedenklich ist, kann für jemanden mit einem empfindlichen Darm, Allergien oder Vorerkrankungen (wie Reizdarm oder chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen) bereits in geringen Mengen problematisch sein [7].

Dein Darm reagiert einzigartig!

Interaktionen: Zusatzstoffe können im komplexen Milieu deines Darms miteinander oder mit Nahrungsbestandteilen interagieren. Diese Interaktionen sind noch nicht vollständig verstanden. Das kann zu unerwarteten Effekten führen [8].

Dein Darm ist der erste Kontaktpunkt deines Körpers mit diesen hochkonzentrierten Substanzen. Die Folge: Er spürt die Auswirkungen oft zuerst und am deutlichsten.

Welche Zusatzstoffe können die Verdauung belasten? Eine Übersicht

Nicht alle Zusatzstoffe sind gleich problematisch. Einige Gruppen stehen jedoch unter besonderer Beobachtung, wenn es um die Darmgesundheit geht:

Emulgatoren wie Polysorbat 80 (E 433) oder Carboxymethylcellulose (CMC, E 466) werden eingesetzt, um Öl und Wasser zu vermischen und die Konsistenz von Lebensmitteln zu optimieren, beispielsweise in Eiscreme, Dressings oder Fertiggerichten. Derzeit werden ihre Auswirkungen auf den Darm intensiv erforscht.

Störung des Darmmikrobioms: Studien haben gezeigt, dass bestimmte Emulgatoren das Gleichgewicht der Darmbakterien (Dysbiose) beeinträchtigen können, indem sie die Anzahl nützlicher Bakterien verringern und das Wachstum entzündungsfördernder Bakterien begünstigen [9, 10]. Dies kann zu einer erhöhten Gasproduktion und somit zu Blähungen und Bauchschmerzen führen.

Schädigung der Darmschleimhaut: Emulgatoren können die schützende Schleimschicht im Darm (Mukusschicht) erodieren und die Integrität der Darmbarriere (Tight Junctions) beeinträchtigen [11]. Dies kann zu einem „Leaky-Gut-Syndrom” (durchlässiger Darm) führen, bei dem Bakterien und Toxine leichter in den Blutkreislauf gelangen und Entzündungen auslösen können.

Für Reizdarmpatienten, bei denen eine erhöhte Darmpermeabilität oft diskutiert wird, ist dies besonders kritisch [12].

Förderung von Entzündungen: Emulgatoren können durch die Beeinflussung des Mikrobioms und der Darmbarriere die Entstehung oder Verschlimmerung von stillen Entzündungen im Darm fördern. Dies äußert sich in Symptomen wie Schmerzen und Krämpfen [10].

Süßstoffe sollen dazu beitragen, Kalorien zu sparen, aber ihre Wirkung auf den Darm ist umstritten.

Beeinflussung des Darmmikrobioms:

Mehrere Studien deuten darauf hin, dass künstliche Süßstoffe das Darmmikrobiom verändern können. Dies kann zu einer Glukoseintoleranz und anderen Stoffwechselstörungen führen [13, 14]. Auch wenn der direkte Zusammenhang mit Reizdarmsymptomen noch weiter erforscht werden muss, ist eine gestörte Darmflora ein bekannter Faktor bei Verdauungsproblemen.

Verdauungsbeschwerden: Einige Menschen berichten von Blähungen, Gasbildung und Durchfall nach dem Verzehr bestimmter Süßstoffe, insbesondere Zuckeralkohole wie Sorbit, Xylit und Mannit, die oft in zuckerfreien Produkten enthalten sind und abführend wirken können [15].

Künstliche Farbstoffe werden eingesetzt, um Lebensmittel optisch ansprechender zu gestalten.

Es gibt Hinweise darauf, dass einige synthetische Farbstoffe, insbesondere Azofarbstoffe, die Darmbarriere beeinträchtigen und entzündliche Reaktionen hervorrufen können [16]. Dies könnte zu einer potenziellen Darmreizung führen. Die Datenlage ist hier noch nicht so robust wie bei Emulgatoren. Bei empfindlichen Personen könnten die Farbstoffe jedoch eine Rolle spielen.

Diese Zusatzstoffe dienen dazu, die Konsistenz von Lebensmitteln zu verbessern.

Carrageen (E 407) steht in der Diskussion, entzündliche Reaktionen im Darm auszulösen, insbesondere die degradierte Form (Poligeenan). Es wird vermutet, dass es die Darmbarriere schädigen und Entzündungen fördern kann [17]. Bei Reizdarm und insbesondere bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wird oft zur Vorsicht geraten.

Xanthan (E 415): Obwohl es als Ballaststoff eingestuft wird, kann es bei empfindlichen Personen oder in größeren Mengen zu Blähungen und Gasbildung führen, da es von Darmbakterien fermentiert wird [18].

Sie sollen die Haltbarkeit von Lebensmitteln verlängern, können aber auch die Darmflora beeinflussen.

Einfluss auf das Mikrobiom: Einige Konservierungsstoffe können das Wachstum bestimmter Darmbakterien hemmen. Das kann zu einer Dysbiose führen und die Vielfalt der Darmflora reduzieren [19]. 

Ein gesundes und vielfältiges Mikrobiom ist jedoch entscheidend für die Darmgesundheit. Konservierungsstoffe können nicht zwischen „guten” und „schlechten” Bakterien unterscheiden – sie „schützen” einfach vor allen Keimen und Bakterien.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Forschung zu den Langzeitwirkungen von Zusatzstoffen auf das menschliche Darmmikrobiom und die Darmgesundheit noch relativ jung ist und intensiv betrieben wird. 

Die bisherigen Ergebnisse sind jedoch alarmierend genug, um einen bewussteren Umgang mit verarbeiteten Lebensmitteln zu rechtfertigen. Gerade, wenn man davon ausgeht, dass durch den täglichen Konsum verschiedener „Nahrungsmittel” schnell eine große Menge verschiedener Zusatzstoffe aufgenommen wird.

Zusatzstoffe können selbst in kleinen Dosen Unruhe in deinen Darm bringen. Das Problem: Wir nehmen sie den ganzen Tag über zu uns, und das summiert sich! 

Emulgatoren wie Polysorbate können deine Darmflora durcheinanderbringen und deine Darmwand angreifen, wodurch sich ein „Leaky-Gut-Syndrom” entwickeln kann. Auch Süßstoffe und bestimmte Verdickungsmittel können deinem Bauch einheizen. Dein Darm ist kein Chemiebaukasten – hör auf ihn!

Gesundheitliche Nachteile durch Zusatzstoffe: Ein Blick über den Darm hinaus

Die Auswirkungen von Zusatzstoffen beschränken sich nicht nur auf den Verdauungstrakt. Ein gestörter Darm kann sich nämlich weitreichend auf deine gesamte Gesundheit auswirken, da er eng mit anderen Systemen deines Körpers vernetzt ist.

Chronische Entzündungen im Körper

Die durch bestimmte Zusatzstoffe verursachten Irritationen und Schäden an der Darmschleimhaut sowie eine Dysbiose des Mikrobioms können zu einer systemischen, stillen Entzündung führen [20]. 

Das bedeutet, dass nicht nur dein Darm, sondern dein gesamter Körper auf einem erhöhten Entzündungslevel agiert. Chronische Entzündungen sind die Ursache vieler moderner Zivilisationskrankheiten:

Insulinresistenz, Typ-2-Diabetes und Übergewicht [21]. Ein gestörtes Darmmikrobiom kann die Kalorienaufnahme beeinflussen und die Fettansammlung begünstigen [22].

Bei einem „Leaky Gut“ können unvollständig verdaute Nahrungsbestandteile oder bakterielle Toxine die Darmbarriere passieren und eine Immunreaktion auslösen, die sich gegen körpereigene Strukturen richtet [23].

Eine gestörte Darmbarriere sowie ein Ungleichgewicht im Mikrobiom können die Entstehung von Allergien und Unverträglichkeiten begünstigen [24].

Beeinflussung des Immunsystems

Rund 70–80 % deiner Immunzellen befinden sich im Darm [25]. Dein Darmmikrobiom spielt eine entscheidende Rolle bei der Ausbildung und Funktion deines Immunsystems. Wenn Zusatzstoffe das Mikrobiom stören oder die Darmbarriere schädigen, kann dies die Immunfunktion beeinträchtigen.

Eine Dysbiose kann dazu führen, dass dein Immunsystem weniger effektiv auf Krankheitserreger reagiert [26].

Chronische Entzündungen und ein „Leaky Gut” können gleichzeitig zu einer übermäßigen Aktivität des Immunsystems führen. Diese äußert sich in Form von chronischen Entzündungszuständen oder Autoimmunprozessen [23].

Auswirkungen auf die Darm-Hirn-Achse und die mentale Gesundheit

Die enge bidirektionale Kommunikation zwischen Darm und Gehirn (Darm-Hirn-Achse) hat direkte Auswirkungen auf deine Stimmung, dein Verhalten und deine kognitiven Funktionen [4].

Stimmungsschwankungen und Angstzustände können durch Veränderungen im Darmmikrobiom, die durch Zusatzstoffe verursacht werden, beeinflusst werden. Diese Veränderungen können wiederum die Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin, das auch als „Glückshormon” bekannt ist, beeinflussen. Eine Dysbiose kann zu erhöhter Angst oder Depressionen beitragen [27].

Erhöhte Schmerzempfindlichkeit: Eine gestörte Darm-Hirn-Achse kann eine viszerale Hypersensibilität verstärken. In der Folge werden normale Darmbewegungen als schmerzhaft empfunden.

Nährstoffmangel trotz ausreichender Ernährung

Negative Auswirkungen auf die Organe

Auch wenn die primäre Wirkung im Darm stattfindet, können die langfristigen Folgen einer gestörten Darmgesundheit andere Organe betreffen. Eine überlastete Leber, die mehr Toxine abbauen muss, oder eine chronische Entzündung mit systemischer Wirkung können die Funktion von Leber, Nieren und anderen Organen beeinträchtigen [29].

Diese potenziell weitreichenden gesundheitlichen Nachteile unterstreichen die Bedeutung eines bewussten Umgangs mit Zusatzstoffen in unserer Ernährung. Es geht nicht nur darum, akute Verdauungsbeschwerden zu lindern, sondern auch darum, die Grundlage für eine langfristige Gesundheit zu schaffen.

Zusatzstoffe können nicht nur deinem Darm schaden, sondern deinen ganzen Körper in Alarmbereitschaft versetzen! Sie fördern chronische Entzündungen, bringen dein Immunsystem aus dem Gleichgewicht und können sogar deine Stimmung beeinträchtigen. 

Das Schlimmste ist jedoch, dass dein Körper wichtige Nährstoffe schlechter aufnehmen kann. Kurz gesagt: Weniger Zusatzstoffe bedeuten einen glücklicheren Darm und ein rundum fitteres Ich!

Perfekt, um Nurisan kennenzulernen und sich selbst von der Qualität und dem Geschmack zu überzeugen! 60 g reichen bei einer Normaldosis drei Tage. Alternativ kann auch ein einwöchiger Verträglichkeitstest durchgeführt werden. Das darmoptimierte Bio-Superfood.

Nurisan®

TEST&TRAVEL PACK

Darmoptimiertes Superfood

100 % frei von künstlichen Zusätzen. Die reine Kraft der Natur. Die perfekte Synergie der Rezeptur entfaltet das größtmögliche Potenzial.

Empfohlen von Kunden

Echte Menschen, echte Erfahrungen *

Dein Weg zu einer „sauberen” Verdauung: Zusatzstoffe meiden leicht gemacht

Du möchtest deinen Darm entlasten und Zusatzstoffe möglichst vermeiden? Das ist eine super Entscheidung! Es mag anfangs wie eine große Herausforderung wirken, aber mit ein paar cleveren Strategien kannst du deinen Konsum deutlich reduzieren und deinem Darm eine echte Pause gönnen.

Zutatenliste lesen: Dein persönlicher Detektiv-Check

Das ist der wichtigste und effektivste Schritt! Gewöhne dir an, die Zutatenlisten auf Lebensmittelverpackungen genau zu lesen. Je kürzer die Liste und je weniger „E-Nummern” oder chemisch klingende Begriffe darin vorkommen, desto besser.

Die App Yuka ist zum Beispiel eine beliebte und einfache Möglichkeit, um Lebensmittel zu überprüfen, da sie den Barcode scannt und die gesundheitliche Bewertung mit einem einfachen Farbsystem (grün bis rot) anzeigt.

Je nach Bedarf gibt es andere gute Alternativen: Open Food Facts bietet eine quelloffene und community-basierte Datenbank, Barcoo liefert Informationen zu Nährwerten, Nachhaltigkeit und Preisen und HealthMe sowie der ToxFox des BUND sind spezialisiert auf spezifische Bedürfnisse wie Allergien oder die Suche nach Schadstoffen.

Halte speziell nach den bereits genannten Emulgatoren (Polysorbate, Carboxymethylcellulose), künstlichen Süßstoffen (Aspartam, Sucralose), bestimmten Farbstoffen (z. B. Azofarbstoffe) sowie Verdickungsmitteln wie Carrageen Ausschau.

Bio-Produkte enthalten tendenziell weniger Zusatzstoffe als konventionelle Produkte. Viele künstliche Zusatzstoffe sind in Bio-Produkten verboten.

Ein gutes Beispiel dafür ist der Zusatzstoff Carragen. Dieser ist standardmäßig in flüssiger Sahne enthalten, um das Produkt „zu verbessern”.

In der Bio-Variante von Schlagsahne darf Carragen hingegen nicht enthalten sein. Aber auch Bio-Produkte können zugelassene Zusatzstoffe wie Verdickungsmittel oder Stabilisatoren enthalten.

Deshalb sollte man immer die Liste der Inhaltsstoffe überprüfen!

Setze auf frische, unverarbeitete Lebensmittel!

Das ist der Königsweg zu einer Ernährung ohne Zusatzstoffe. Koche deshalb so oft wie möglich mit frischen, naturbelassenen Zutaten.

  • Obst und Gemüse

     

Kaufe frisches Obst und Gemüse der Saison. Hier gibt es keine versteckten Zusatzstoffe.

  • Tierische Produkte

     

Achte bei Fleisch, Fisch und Eiern auf unverarbeitete Produkte hoher Qualität. Wurstwaren, mariniertes Fleisch oder Fisch in Soßen sind dagegen oft stark verarbeitet.

  • Hülsenfrüchte

     

Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen sind von Natur aus frei von Zusatzstoffen und reich an Ballaststoffen und Nährstoffen.

  • Vollkornprodukte

     

Greife zu unverarbeitetem Getreide oder zu Vollkornprodukten ohne unnötige Zusätze. Auch hier lohnt sich der Gang zum Bio-Bäcker. Bei Bio-Backwaren wird auf diverse Zusatzstoffe verzichtet und die Ruhezeiten der Teige werden nicht künstlich verkürzt.

Selbermachen statt kaufen

Viele Produkte, die wir fertig kaufen, lassen sich relativ einfach selbst herstellen. So hast du die volle Kontrolle über die Zutaten.

Selbstgemachtes Salatdressing ist gesünder, da es weniger Zucker, Salz, Fett und Zusatzstoffe enthält. Außerdem kann man die Zutaten individuell anpassen. Zudem ist es oft günstiger und abwechslungsreicher im Geschmack, und es ist einfach zuzubereiten. Durch die Auswahl hochwertiger Öle, frischer Kräuter und die Anpassung der Mengen können Sie die Nährwerte und den Geschmack nach Ihrem persönlichen Geschmack optimieren.

Dressings und Soßen

Verzichte auf fertige Salatdressings oder Ketchup, die oft Emulgatoren, Zucker und Farbstoffe enthalten, und stelle deine eigenen aus Öl, Essig, Kräutern und Gewürzen her.

Backwaren mit Superfoods, wie zum Beispiel Nurisan, bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile, da sie reich an Ballaststoffen, gesunden Fetten, Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien sind. Sie fördern eine verbesserte Verdauung und Darmgesundheit, sorgen für langanhaltende Sättigung und Energie. Zudem können sie das Herz-Kreislauf-System unterstützen, das Immunsystem stärken und Entzündungen entgegenwirken.

Backwaren

Backe Brot, Kuchen und Kekse selbst! So vermeidest du Backtriebmittel, Emulgatoren und künstliche Aromen.

Selbst gemachte Marmelade hat viele Vorteile: Man hat die volle Kontrolle über die Zutaten (weniger Zucker, mehr Frucht), kann eigene Geschmackskreationen entwickeln und frisches, saisonales Obst mit höherem Nährstoffgehalt verwenden. Zudem kann auf künstliche Konservierungsstoffe verzichtet werden, sodass sie oft gesünder und geschmackvoller ist als gekaufte Produkte.

Marmeladen und Brotaufstriche

Koche deine Marmelade selbst oder bereite ein Nussmus ohne Zuckerzusatz zu.

Du möchtest Zusatzstoffe meiden? Dann werde zum Zutatenlisten-Detektiv – per App oder manuell. Setze auf frische, unverarbeitete Lebensmittel und bereite so viel wie möglich selbst zu.

Starte klein und sei geduldig mit dir selbst. Dein Darm wird es dir danken! Wenn du eine einfache Lösung ohne Zusatzstoffe suchst, ist Nurisan® die richtige Wahl: Es liefert dir geballte Pflanzenpower, rein und bio-zertifiziert. Dein Bauch freut sich über Natürlichkeit!

„Nurisan ist ein tolles Produkt, die durchdachte Rezeptur mit hochwertigen Zutaten gefällt mir. Ich empfehle es gerne weiter.“

Achtsamkeit beim Einkauf und beim Restaurantbesuch

Die Auswahl im Supermarkt ist groß. Bleibe möglichst im „Frischwaren“-Bereich und meide die Gänge mit den stark verarbeiteten Fertigprodukten.

Wenn du auswärts isst und unsicher bist, scheue dich nicht, im Restaurant nach den Zutaten zu fragen, besonders, wenn du einen empfindlichen Darm hast. Viele Restaurants kochen frisch und können Auskunft geben.

Langsame Umstellung und Geduld sind gefragt

Eine komplette Umstellung von heute auf morgen ist selten realistisch. Beginne deshalb mit kleinen Schritten.

  • Ersetze ein bis zwei Produkte

Tausche beispielsweise dein Lieblings-Fertigdressing gegen eine selbst gemachte Variante aus.

Fokussiere dich auf die Hauptmahlzeiten. Versuche, eine deiner Hauptmahlzeiten pro Tag komplett ohne Zusatzstoffe zu gestalten.

  • Kleine Sünden sind erlaubt

Es geht nicht um Perfektion, sondern darum, bewusst zu reduzieren. Gelegentliche Ausnahmen sind kein Problem.

Dein Darm wird es dir danken!

Durch diese bewussten Entscheidungen entlastest du deinen Darm, versorgst deinen Körper mit mehr Vitalstoffen und förderst ein gesundes Darmmikrobiom. Das ist die beste Grundlage, um Verdauungsprobleme zu lösen und dein allgemeines Wohlbefinden zu steigern.

An dieser Stelle möchten wir betonen, dass Nurisan® konsequent auf diese Philosophie setzt.

Es enthält ausschließlich biozertifizierte Zutaten wie Hanfprotein, Traubenkernmehl, Rote Bete, Rohkakao, Hagebutte, Gerstengras, Kurkuma, Brennnesselblätter, Reishi-Pilze, Kokosblütenzucker, Ceylon-Zimt, Löwenzahnblätter, Ingwer und schwarzen Pfeffer.

Versteckte Zusatzstoffe, künstliche Aromen, Farbstoffe oder Süßstoffe wirst du hier nicht finden.

Jede Zutat ist ein Geschenk der Natur und wurde sorgfältig ausgewählt, um deinen Darm und deinen Körper optimal zu unterstützen. So kannst du dir sicher sein, dass du deinem Verdauungssystem nur das Beste gibst – ganz ohne Kompromisse und unnötige Belastungen.

Sinnvoll kombiniert

Diese Synergie sorgt für eine umfassende und ganzheitliche Unterstützung deines Darms, die weit über die Wirkung einer einzelnen Zutat hinausgeht.

Für ein gutes Bauchgefühl.

Langfristige Vorteile: Ein Leben mit weniger Zusatzstoffen und einem glücklichen Darm

Eine der wirkungsvollsten Entscheidungen, die du für deine langfristige Gesundheit treffen kannst, ist die bewusste Reduzierung von Zusatzstoffen in deiner Ernährung. Die Vorteile reichen weit über die Linderung von akuten Verdauungsproblemen hinaus und können dein gesamtes Wohlbefinden nachhaltig steigern.

Ein regenerierter und widerstandsfähiger Darm

Wenn du deinem Darm die Belastung durch potenziell schädliche Zusatzstoffe nimmst, gibst du ihm die Chance, sich zu regenerieren. Die Darmschleimhaut kann sich erholen und die Tight Junctions können sich wieder schließen.

Dadurch wird die Darmbarriere gestärkt [12]. Ein intakter Darm ist widerstandsfähiger gegenüber äußeren Einflüssen wie Stress oder Krankheitserregern und weniger anfällig für Reizungen und Entzündungen.

Ein ausgeglichenes und vielfältiges Darmmikrobiom

Reduzierte chronische Entzündungen im gesamten Körper

Wenn du die Zufuhr von Substanzen reduzierst, die Entzündungen im Darm fördern können, senkst du das systemische Entzündungsniveau in deinem Körper [20].

Dies ist ein fundamentaler Schritt zur Vorbeugung und Linderung vieler chronischer Krankheiten, die mit Entzündungen in Verbindung stehen, wie beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselstörungen oder Autoimmunerkrankungen.

Du wirst dich vitaler fühlen und weniger anfällig für Beschwerden sein.

Stärkung des Immunsystems

Ein gesunder Darm ist die Basis für ein starkes Immunsystem [25]. Wenn du Zusatzstoffe eliminierst, die das Immunsystem im Darm belasten können, können deine Immunzellen optimal funktionieren.

Das Ergebnis ist eine robustere Immunabwehr, die dich besser vor Infektionen schützt und gleichzeitig unnötige Überreaktionen des Immunsystems verhindert.

Verbesserte mentale Klarheit und Stimmung

Die enge Verbindung über die Darm-Hirn-Achse bedeutet, dass ein gesunder Darm sich auch positiv auf deine geistige Gesundheit auswirkt.

Eine Reduzierung von Entzündungen und eine verbesserte Mikrobiom-Balance können die Produktion wichtiger Neurotransmitter unterstützen. Das kann zu mehr mentaler Klarheit, besserer Stimmung und weniger Angstzuständen führen [27].

Viele Menschen berichten von einem „klareren Kopf“, wenn sie ihre Ernährung umstellen.

Mehr Energie und Vitalität

Wenn dein Darm effizient arbeitet und Nährstoffe optimal aufnehmen kann, steht deinem Körper mehr Energie zur Verfügung.

Durch die Reduzierung von Entzündungen und die Entlastung des Verdauungssystems muss dein Körper außerdem weniger Energie für Reparatur- und Abwehrprozesse aufwenden. Du wirst dich vitaler, leistungsfähiger und weniger müde fühlen.

Bewussterer Umgang mit Lebensmitteln und Selbstwirksamkeit

Die Reise zu einer Ernährung mit weniger Zusatzstoffen schärft dein Bewusstsein für Lebensmittel und ihre Herkunft.

Du lernst, Etiketten zu lesen, bewusst Entscheidungen zu treffen und deine Mahlzeiten selbst zuzubereiten. Das stärkt dein Gefühl der Selbstwirksamkeit und Kontrolle über deine Gesundheit.

Der Verzicht auf stark verarbeitete Lebensmittel und die Umstellung auf natürliche, vollwertige Produkte ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einem vitaleren und gesünderen Leben. Dein Darm wird es dir mit einem Gefühl von Leichtigkeit und Wohlbefinden danken.

Die Entscheidung gegen Zusatzstoffe ist wie ein Marathon, aber jeder Schritt zählt!

Du stärkst deinen Darm, bringst deine Bakterien ins Gleichgewicht, senkst Entzündungen im ganzen Körper und stärkst dein Immunsystem. Das Ergebnis?

Du hast mehr Energie, bessere Laune und das klare Gefühl, dass du selbst das Steuer deiner Gesundheit in der Hand hast. Dein Körper wird jubeln – versprochen!

Kritische Zusatzstoffe als tägliche Belastung

In diesem Video geht es um gefährliche Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln. Dr. Petra Bracht erklärt, warum sie in so vielen Fertigprodukten vorkommen und welche Auswirkungen sie auf unseren Organismus haben können. Wusstest du, dass es etwa 3.000 verschiedene Zusatzstoffe gibt? In diesem Video schauen wir uns zwei der vielen E-Nummern genauer an. Allein an diesen beiden Beispielen lässt sich das Ausmaß ihrer gesundheitsschädlichen Folgen erahnen.

Fazit: Ein bewusster Blick auf Zusatzstoffe ist der Schlüssel zu einem gesunden Darm

Dein Darm ist der unermüdliche Motor deines Wohlbefindens. In unserer modernen Welt ist er jedoch zahlreichen Herausforderungen ausgesetzt, die von Stress bis zu unausgewogener Ernährung reichen.

Zusatzstoffe in verarbeiteten Lebensmitteln sind ein Faktor, der häufig unterschätzt wird, aber deine Verdauung massiv belasten kann.

Wir haben gelernt, dass diese scheinbar harmlosen „Helfer” – von Emulgatoren über künstliche Süßstoffe bis hin zu bestimmten Verdickungsmitteln – das empfindliche Gleichgewicht deines Darmmikrobioms stören, die schützende Darmbarriere angreifen und so zu stillen Entzündungen führen können.

Solche Irritationen sind oft die Ursache für wiederkehrende Beschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen und unregelmäßigen Stuhlgang – Symptome, die typisch für das Reizdarmsyndrom sind.

Die Wissenschaft liefert immer mehr Belege dafür, dass die Dosis, insbesondere der kumulative Konsum verschiedener Zusatzstoffe, sowie die individuelle Empfindlichkeit eine entscheidende Rolle spielen.

Die gute Nachricht ist: Du hast die Kontrolle!

Durch einen bewussten Blick auf Zutatenlisten, den Fokus auf frische, unverarbeitete Lebensmittel und den Mut zum Selbermachen kannst du deinen Darm spürbar entlasten. Es geht darum, deinem Körper das zu geben, was er wirklich braucht: Natürlichkeit und Reinheit.

Produkte wie Nurisan® sind genau nach diesem Prinzip konzipiert.

Sie enthalten ausschließlich biozertifizierte Zutaten wie Hanfprotein, Traubenkernmehl, Rote Bete, Rohkakao, Hagebutte, Gerstengras, Kurkuma, Brennnesselblatt, Reishi-Pilz, Kokosblütenzucker, Ceylon-Zimt, Löwenzahnblatt, Ingwer und schwarzen Pfeffer.

Auf jegliche Zusatzstoffe, künstliche Aromen, Farb- oder Süßstoffe wird konsequent verzichtet. Damit bieten sie eine ideale Möglichkeit, deinem Darm eine geballte Ladung natürlicher Nährstoffe und Pflanzenkraft zu gönnen, ohne ihn zusätzlich zu belasten.

Die Abkehr von stark verarbeiteten Produkten ist ein entscheidender Schritt auf deinem Weg zu einem vitaleren und gesünderen Leben.

Dein Darm wird es dir mit einem Gefühl von Leichtigkeit und Wohlbefinden sowie einer stabilen Verdauung danken. Nimm das Steuer in die Hand und investiere in das Wertvollste, das du hast: deine Gesundheit!

FAQ - Häufige Fragen

Warum sind Zusatzstoffe (E-Nummern) problematisch für den Darm?

  • Viele moderne Zusatzstoffe belasten den empfindlichen Darm und können Verdauungsprobleme (z. B. das Reizdarmsyndrom) verschlimmern. Sie können sich negativ auf das Mikrobiom auswirken, indem sie die Darmbarriere schwächen.

Welche Zusatzstoffe sind besonders schädlich für die Darmgesundheit?

  • Besonders kritisch sind Emulgatoren (z. B. Polysorbate, Carboxymethylcellulose) und künstliche Süßstoffe. Emulgatoren stören das Gleichgewicht der Darmbakterien und können die schützende Schleimschicht sowie die Darmbarriere schädigen. Das kann zu einem „Leaky-Gut-Syndrom” (durchlässiger Darm) führen.

Was bedeutet der „kumulative Effekt“ bei Zusatzstoffen?

  • Obwohl jeder einzelne zugelassene Zusatzstoff als unbedenklich gilt, kann die Summe der über den Tag verteilt aufgenommenen Zusatzstoffe die tolerierbare Aufnahmemenge überschreiten und zu einem Effekt führen, der im Einzeltest nicht erfasst wird.

Welche weitreichenden gesundheitlichen Folgen außerhalb des Darms sind möglich?

  • Ein gestörter Darm kann zu chronischen, stillen Entzündungen im gesamten Körper führen. Dies begünstigt Zivilisationskrankheiten wie Stoffwechselstörungen und Autoimmunerkrankungen. Außerdem sind das Immunsystem und die Psyche betroffen.

Inwiefern beeinflussen Zusatzstoffe das Immunsystem und die Psyche?

  • Da 70–80 % der Immunzellen im Darm sitzen, können Zusatzstoffe die Immunfunktion beeinträchtigen. Eine gestörte Darmflora kann zudem die Darm-Hirn-Achse beeinflussen und zu Stimmungsschwankungen und Angstzuständen beitragen.

Was ist der wichtigste Schritt, um Zusatzstoffe zu meiden?

  • Am effektivsten ist es, die Zutatenlisten zu prüfen. Je kürzer die Liste, desto besser. Dabei können Apps wie Yuka oder ToxFox helfen.

Wie sieht der „Königsweg” zu einem gesunden Darm aus?

  • Der Königsweg ist eine Ernährung mit frischen, naturbelassenen und unverarbeiteten Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten. Wenn du Dressings, Backwaren und Soßen selbst zubereitest, hast du die volle Kontrolle über die Inhaltsstoffe.
  1. Lebensmittelverbesserungsmittel – Lebensmittelsicherheit – Europäische Kommission
  2. EU-Regeln – Lebensmittelsicherheit – Europäische Kommission
  3. Veränderungen der Intestinal-Tight-Junction-Permeabilität, die mit industriellen Lebensmittelzusätzen verbunden sind, erklären die steigende Häufigkeit von Autoimmunerkrankungen – ScienceDirect
  4. Auswirkungen von Lebensmittelzusätzen auf die Zusammensetzung und Funktion der Darmmikrobiota: Eine Übersicht – ScienceDirect
  5. Gesundheitliche Bewertung von Lebensmittelzusatzstoffen – BfR
  6. Auswirkungen von Lebensmittelzusatzstoffen und Emulgatoren auf das Darmmikrobiom: Forschungstrends und zukünftige Entwicklungen – ScienceDirect
  7. Expertenkonsensdokument: Die Konsenserklärung der International Scientific Association for Probiotics and Prebiotics (ISAPP) zur Definition und dem Umfang von Präbiotika | Nature Reviews Gastroenterologie & Hepatologie
  8. Auswirkungen von Lebensmittelzusätzen auf die Darmmikrobiota und die Gesundheit des Wirts – ScienceDirect
  9. Diätemulgatoren beeinflussen die Darmmikrobiota der Maus und fördern Kolitis und metabolisches Syndrom | Natur
  10. Ernährung, Mikrobiota und die Schleimschicht: Die Hüter unserer Gesundheit – PMC
  11. Lebensmitteladditive Emulgatoren und ihr Einfluss auf das Darmmikrobiom, die Durchlässigkeit und Entzündungen: Mechanistische Einblicke bei entzündlichen Darmerkrankungen – PubMed
  12. Klinische und translationale Gastroenterologie
  13. Nicht-/kalorienarme künstliche Süßstoffe und Darmmikrobiom: Von gestörten Arten zu Mechanismen – PubMed
  14. Erforschung der langfristigen Wirkung künstlicher Süßstoffe auf die Stoffwechselgesundheit – PMC
  15. Lebensmittelzusatzstoffe, Darmmikrobiota und Reizdarmsyndrom: Ein versteckter Weg – PubMed
  16. Hochverarbeitete Lebensmittel und Darmmikrobiota: Beeinflussen Zusatzstoffe die Eubiose? Eine narrative Rezension
  17. Gesundheitsauswirkungen von Carrageenan und seine Anwendung in der Lebensmittelindustrie: eine Übersicht – IOPscience
  18. Mechanistische Einblicke in den Verzehr des Lebensmittelzusatzstoffs Xanthan-Kaugummi durch die menschliche Darmmikrobiota | Naturmikrobiologie
  19. Auswirkungen von Lebensmittelzusätzen auf die Darmmikrobiota und die Gesundheit des Wirts – ScienceDirect
  20. Beziehung zwischen Darmmikrobiom und Diabetes – ScienceDirect
  21. Entzündungen bei Fettleibigkeit, Diabetes und verwandten Erkrankungen – ScienceDirect
  22. Ein fettleibigkeitsassoziiertes Darmmikrobiom mit erhöhter Energiegewinnkapazität – PubMed
  23. Leaky Gut und Autoimmunität: Ein komplexes Gleichgewicht zwischen individueller Gesundheit und Krankheitszustand – PMC
  24. Die Rolle der Darmmikrobiota in Ernährung und Gesundheit | Nature Reviews Gastroenterologie & Hepatologie
  25. Allergie und das Magen-Darm-System – Vighi – 2008 – Klinische & Experimentelle Immunologie – Wiley Online Library
  26. Die Mikrobiota in adaptiver Immunhomöostase und Krankheit | Natur
  27. Mikrobiota-Gehirn-Achse: Erforschung der Rolle der Darmmikrobiota bei psychiatrischen Erkrankungen – Eine umfassende Übersicht – ScienceDirect
  28. Taschenatlas Ernährung – Hans Konrad Biesalski, Peter Grimm, Susanne Nowitzki-Grimm – Google Books
  29. Adipozytokine: Mediatoren, die Fettgewebe, Entzündung und Immunität verknüpfen | Nature Reviews Immunology

nurisan®

das darmoptimierte Superfood

Nurisan® ist das erste darmoptimierte Superfood in Pulverform zum Anmischen als Getränk (Shake). Es wurde speziell entwickelt für Menschen mit reizdarmtypischen Symptomen, wie Durchfall, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen u.W., enthält nur hochwertigste Zutaten in Bio-Qualität und wird in Deutschland hergestellt.

Von Experten deutschlandweit empfohlen

Hunderte Heilpraktiker deutschlandweit empfehlen Nurisan® bereits aus eigener Überzeugung Ihren Patienten

vom ganzheitlichen Ernährungsberater entwickelt

Gesundheitsexperte Dario Schwella, hat verfolgt konsequent eine ganzheitlichen Ansatz und hat nach seinem Studium an der AKN Nurisan® in 2 Jahren entwickelt.

Speziell für Menschen mit reizdarmtypischen Symptomen entwickelt, vereint Nurisan die Kraft und Synergie von 14 verschiedenen pflanzlichen Zutaten. Alles ist perfekt aufeinander abgestimmt, damit du bestmöglich davon profitieren kannst. Es ist besser, die Ursachen anzugehen, statt nur kurzfristig Symptome zu mildern. Blähungen, Durchfall, Verstopfungen, Blähbauch und generelles Unwohlsein können so langfristig gelindert werden.
Inhalte

*Disclaimer - wichtige Hinweise:​

Nurisan® ist kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und einen gesunden Lebensstil! Nurisan® ist ein Lebensmittel. Es ersetzt keine Arzneimittel und kann keine Krankheiten heilen.

0