Die Kunst der Prävention stiller Entzündungen

Stille Entzündungen – die „Mutter“ aller Ursachen. Erfahre, wie du mit gezielter anti-entzündlicher Ernährung, dem richtigen Omega-Verhältnis und regenerativen Lifestyle-Strategien (Schlaf, Stressabbau) chronischen Krankheiten aktiv vorbeugst.

Inhalte

Einleitung

Stille Entzündungen sind kein Mythos, sie sind ein flächendeckendes Problem der Moderne. Auch die Forschung interessiert sich mehr und mehr für dieses „Phänomen“ und das Verständnis über Zusammenhänge und Ursachen.

„Stille Entzündungen“ können quasi die „Mutter“ aller Ursachen sein und im Verborgenen die Weichen für zahlreiche Erkrankungen stellen, darunter: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und neurodegenerative Prozesse.

Natürlich geschieht dies nicht über Nacht, doch diese Prozesse zeugen von unnachahmlicher Geduld.

Die gute Nachricht ist: Dieses Feuer brennt nicht zufällig. Es ist in erster Linie ein Lifestyle-Feuer, das du selbst löschen oder noch besser gar nicht erst entfachen kannst. Prävention bedeutet in diesem Fall nicht einfach „gesünder leben”, sondern eine Optimierung deines Alltags auf Basis klarer wissenschaftlicher Erkenntnisse. Der Schlüssel liegt in der gezielten Stärkung deiner Darmbarriere und der Regulation der Entzündungsfaktoren in deinem Blut.

Ernährung ist dabei dein mächtigstes Werkzeug. Jeden Tag entscheidest du aufs Neue, ob du das Feuer weiter bedienst oder löscht – und das bis zu 3 mal täglich. Dabei sind die kleinen Snacks zwischendurch noch nicht einmal mit eingerechnet.

Es kommt nicht auf das einzelne Momentum an, sondern auf die überwiegende Mehrheit.

Vernünftige Schritte in die richtige Richtung sind unteranderem die Korrektur der Verhältnisse, genauer zwischen entzündungsFÖRDERNDEN Omega-6-Fetten und entzündungsHEMMENDEN Omega-3-Fettsäuren [10]. Eine stabile Darmgesundheit entzieht den „stillen Entzündungen“ einen großen Nährboden.

Ein gestörter Darm (z. B. Leaky-Gut-Syndrom) ist oft der Startpunkt für einen entzündlichen Schwelbrand [4,5]. Dafür sind insbesondere spezifische Mikronährstoffe und Aminosäuren wichtig. In Kombination mit sekundären Pflanzenstoffen und Vitaminen kann man sich die synergetische Wirkung zunutze machen [24,35,36,54].    

Ergänzend zur Ernährung zählen Stressmanagement und Schlafhygiene zu den wissenschaftlich belegten Anti-Entzündungs-Therapien. Die bewusste Pflege des Vagusnervs und die Optimierung der nächtlichen Immunreparatur sind entscheidend für langanhaltende Gesundheit und Langlebigkeit.

Dieser Artikel auf einen Blick

die 7 wichtigsten Fakten für Schnell-Leser

Prävention ist König – Warum Vorsorge die beste Medizin ist

Stille Entzündung – Wenn das Gleichgewicht kippt

Die Entzündungstheorie hat unsere Sichtweise auf die Krankheit grundlegend verändert [8]. Anstatt uns auf die späten, manifesten Symptome wie hohe Cholesterinwerte oder Gelenkschmerzen zu konzentrieren, müssen wir die Ursache der ständigen Überlastung deines Immunsystems beseitigen.

Stille Entzündungen (auch chronische, niedriggradige Entzündungen, kurz CLGI genannt) sind chronische Entzündungsreaktionen im Körper. Im Gegensatz zu akuten Entzündungen, die beispielsweise bei einer Verletzung oder Grippe auftreten, verursachen sie keine spür- oder sichtbaren Symptome wie Rötungen, Schmerzen oder Schwellungen. 

Normalerweise sind Entzündungsprozesse etwas heilsames, dein Körper benutzt diese Reaktion als „schnellen“ Feuerlöscher des Immunsystems, um auf mögliche Gefahren wie Viren, Bakterien oder Zellschäden zu reagieren.

Die Gefahrenherde werden sozusagen in einer Entzündung separiert und eingeschlossen. Nach einer erfolgreichen Heilung klingt diese dann auch wieder ab.

Stille Entzündungen sind chronische, unterschwellige Entzündungsreaktionen im Körper. Sie verlaufen ohne die typischen Symptome wie Rötung oder Schmerz und können über Jahre bestehen. Mögliche Anzeichen sind Müdigkeit, Infektanfälligkeit, Gelenk- und Muskelschmerzen, Verdauungsprobleme sowie ein erhöhtes Risiko für chronische Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs. Mögliche Ursachen sind Übergewicht, Stress, Bewegungsmangel, eine unausgewogene Ernährung mit viel Fast Food sowie chronische Entzündungsherde im Mundbereich oder im Darm. Vorbeugen kann man durch eine antientzündliche Ernährung mit viel Gemüse, Omega-3-Fettsäuren und frischen Kräutern, ausreichend Bewegung, Stressbewältigung, guten Schlaf und den Verzicht auf Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum.

 

Was akut heilt, schädigt leider auf kleiner Dauerflamme [6,7]. Stille Entzündungen sind wie ein Dauerglimmen, ein Schwelbrand, der das Immunsystem permanent in Alarmbereitschaft versetzt und so eine dauerhafte Überreaktion auslöst, die echte Schäden verursacht, die sich dann als Symptome zeigen. Organe und Gewebe können Schaden nehmen, und das Risiko für chronische Krankheiten steigt.

Auf den Punkt gebracht sind „stille Entzündungen“ Überreaktionen des Immunsystems, die im Verborgenen ablaufen und langfristig große Schäden anrichten können.

Befeuert wird dieser Prozess durch die kontinuierliche Zufuhr von „Brandstiftern“, sogenannten Endotoxinen, z. B. aus einem undichten Darm [4,5], und durch entzündungsfördernde Substanzen aus der modernen, westlichen Ernährung [5].

Der präventive Ansatz

Der präventive Ansatz setzt lange vor dem Eintritt in eine manifeste Krankheit an. Er zielt darauf ab, leicht erhöhte, aber oft noch subklinische Entzündungsmarker (wie hsCRP) im optimalen Bereich zu halten [1].

Warum ist das so wichtig?

Weil diese subtilen Marker bereits stark mit der Vorhersage zukünftiger kardiovaskulärer Ereignisse korrelieren [2]. Wer proaktiv handelt, behandelt nicht nur die Symptome von morgen, sondern entschärft die molekulare Zeitbombe im Körper, bevor sie tickt.

Die Umstellung auf einen anti-entzündlichen Lebensstil ist somit die effektivste kausale Therapie, um die Entstehung von Zivilisationskrankheiten von Grund auf zu verhindern.

Stille Entzündungen beginnen im Verborgenen. Sie sind der gemeinsame Nenner fast aller chronischen Leiden. Prävention bedeutet, die Ursachen (Darm und Lebensstil) zu beheben und nicht nur die Folgen (Symptome) zu behandeln. Bevor dein Körper laut schreit, solltest du auf das Flüstern deiner Blutwerte und deiner Energie achten [1, 2].

Ernährung als Entzündungslöscher

Das Omega-Gleichgewicht: Den Entzündungs-Thermostat neu einstellen

Fette sind nicht einfach Fette – sie sind die direkten Bausteine deiner Entzündungssteuerung. Omega-6-Fettsäuren (vor allem Arachidonsäure) sind die Basis für pro-entzündliche Botenstoffe, während Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA) die Basis für anti-entzündliche, auflösende Mediatoren bilden [9, 10].

Deine Präventions-Strategie:

Die Blutzuckerkurve: Der stille Zucker-Alarm

Die moderne Ernährung ist reich an schnellen Kohlenhydraten und Zucker. Das führt nicht nur zu Übergewicht, das selbst ein entzündlicher Zustand ist [1], sondern hält auch deinen Blutzucker chronisch hoch.

Chronisch hohe Blutzucker- und Insulinspiegel verschlechtern die Insulinsensitivität deiner Zellen und begünstigen die Entstehung von Insulinresistenz. Das wiederum fördert stille Entzündungen [12].

Deine Präventions-Strategie:

Was ist LPS-belastete Entzündung?

  • Dabei handelt es sich um eine Entzündungsreaktion, die entsteht, wenn bestimmte Bakterienarten absterben und ihre Abbaustoffe durch einen geschädigten Darm in den Blutkreislauf gelangen. LPS (Lipopolysaccharid) bezeichnet sozusagen den „Bakterien-Müll“.
Speziell für Menschen mit reizdarmtypischen Symptomen entwickelt, vereint Nurisan die Kraft und Synergie von 14 verschiedenen pflanzlichen Zutaten. Alles ist perfekt aufeinander abgestimmt, damit du bestmöglich davon profitieren kannst. Es ist besser, die Ursachen anzugehen, statt nur kurzfristig Symptome zu mildern. Blähungen, Durchfall, Verstopfungen, Blähbauch und generelles Unwohlsein können so langfristig gelindert werden.

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Die systemische Entzündung (CLGI) beginnt in 80 % der Fälle im Darm [4]. Die Reparatur der Darmbarriere (Tight Junctions) ist der wichtigste Schritt zur Prävention, da sie den Zustrom von Endotoxinen (LPS) in den Blutkreislauf stoppt [4,5].

Die Aminosäure des Wiederaufbaus: Glutamin und Hanfprotein

Glutamin ist die wichtigste Energiequelle für die Zellen deiner Darmschleimhaut (Enterozyten) und der Bedarf steigt bei einem Leaky-Gut-Syndrom und chronischer Entzündung massiv an [35].

Studien zeigen, dass Glutamin die Regeneration der Schleimhaut fördert, die Tight Junctions stärkt und chronischen Entzündungsprozessen vorbeugt [35, 45]. Ein Mangel an dieser Aminosäure kann die erhöhte Darmdurchlässigkeit sogar mitverursachen [45].

Die Wächter der Barriere: Zink, Vitamin D und OPCs

Für den Erhalt einer intakten Darmbarriere sind spezifische Mikronährstoffe und Antioxidantien notwendig.

Der effektivste Präventionsschritt liegt in der Darmwand-Reparatur.

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Pflanzenstoffe: Das Feuer mit Antioxidantien bekämpfen

Sekundäre Pflanzenstoffe, insbesondere Polyphenole, sind nicht nur Antioxidantien, sondern auch aktive Modulatoren. Sie blockieren pro-entzündliche Signalwege in deinen Zellen.

Die Curry-Helden und ihre Bioverfügbarkeit

Kurkuma und Ingwer gehören zu den am besten erforschten entzündungshemmenden Gewürzen. Curcumin aus Kurkuma hemmt Schlüsselenzyme der Entzündungsreaktion und reduziert die Freisetzung von proentzündlichen Zytokinen [20, 21]. Ingwer ergänzt diese Wirkung durch seine Gingerole und Shogaole [23, 25].

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Nitrat-Booster für gesunde Gefäße: Rote Bete

Stille Entzündungen können die Entstehung von Atherosklerose (Arterienverkalkung) begünstigen [2]. Entzündungsbotenstoffe, die bei stillen Entzündungen freigesetzt werden, tragen zur Bildung von atherosklerotischen Plaques bei.

Diese Plaques können sich in den Arterienwänden ablagern und sie schädigen und verhärten. Die Pflege deiner Blutgefäße ist daher ein zentraler Pfeiler der Prävention. Rote Bete spielt dabei eine wichtige Rolle.

Detox-Kräuter und Immunstärker

Die Natur hält ein breites Spektrum an unterstützenden Pflanzenstoffen bereit, die sich in ihren Eigenschaften unterscheiden und für verschiedene Zwecke eingesetzt werden können [55].

Warum Cumarin in großen Mengen problematisch ist:

  • Eine dauerhafte Überdosierung kann zu Leberschäden führen. In hohen Dosen kann Cumarin außerdem zu Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen führen.

Deine tägliche Dosis an Polyphenolen und Antioxidantien ist dein wirksamstes Mittel gegen oxidativen Stress. Nutze die Synergie von Kurkuma und schwarzem Pfeffer für eine maximale Wirkung [22].

Denke daran: Die kleinen Helfer wie Rote Bete, Brennnessel und Reishi unterstützen deinen Körper ganzheitlich bei der Entgiftung und Stärkung des Immunsystems [28,43,54].

„Das Konzept von Nurisan funktioniert wirklich sehr gut in meiner Praxis. Der Patient/ die Patientin setzt es sehr leicht um - und die Ergebnisse, vor allem in der Behandlung der Reizdarmtherapie und generell in der Darmsanierung als Präbiotikum, sind überzeugend..“

Dein Lifestyle: Stress, Schlaf und Vagusnerv

Selbst die beste entzündungshemmende Ernährung nützt nichts, wenn dein Körper durch chronischen Stress und Schlafmangel ständig unter Spannung steht. Stress und schlechter Schlaf zählen zu den Hauptursachen für stille Entzündungen [17, 19].

Stille den Vagusnerv: Atem und Achtsamkeit

Chronischer Stress kann dazu führen, dass deine Immunzellen resistent gegen Cortisol werden. Das verstärkt die pro-entzündliche Antwort deines Körpers sogar noch weiter [17]. Du musst lernen, die Entzündungsspirale aktiv zu durchbrechen.

Der Vagusnerv ist der Hauptschalter deines parasympathischen Nervensystems, das für Ruhe und Verdauung zuständig ist. Studien zeigen, dass Achtsamkeitspraktiken und langsames, rhythmisches Atmen den Vagusnerv stimulieren können [47,49].

Dadurch wird dein System vom Kampf-oder-Flucht-Modus in den Ruhe-und-Heilungs-Modus verschoben, stressbedingte Entzündungsfaktoren werden reduziert und es wird ein direkter, nicht-medikamentöser Ansatz der Prävention verfolgt [49]. Techniken wie die Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR) gelten hier als Goldstandard [50, 51].

Reparatur im Schlaf: Die entzündungshemmende Nachtschicht

Schlaf ist keine passive Pause, sondern die aktive Reparaturzeit deines Immunsystems. Es wurde nachgewiesen, dass 7 bis 8 Stunden Schlaf pro Nacht mit einer optimalen Immunfunktion und der Reduktion entzündlicher Prozesse assoziiert sind [29, 52].

Deine Präventions-Strategie für den Schlaf:

Stress und Schlafmangel schwächen dein Immunsystem. Lerne, deinen Vagusnerv durch Achtsamkeit und bewusstes Atmen zu stimulieren [47]. Priorisiere sieben bis acht Stunden Schlaf, denn nur in der tiefen Ruhe kann dein Körper Entzündungsstoffe abbauen und sich reparieren [29, 52].

Stille Entzündungen - was hilft wirklich und wie seriös sind Gesundheitsinfluencer?

Ihre Symptome sind unspezifisch und nicht sofort zu erkennen, die Auswirkungen auf die Gesundheit können aber enorm sein: sogenannte stille Entzündungen. Mittlerweile gilt es in der Medizin als gesichert, dass chronische stille Entzündungen zu Krankheiten wie Diabetes Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs oder Alzheimer führen können. In vielen Arztpraxen ist dieses Wissen leider noch nicht angekommen.

Abschließendes Fazit: Dein individueller Präventions-Plan

Das Modell „Drei Säulen für deine Gesundheit“ basiert auf den drei Hauptfeldern Darmgesundheit und Ernährungsfokus, Pflanzenstoff-Booster und regenerativer Lifestyle. Wenn diese Säulen stimmen, kann man davon ausgehen, dass man präventiv gesund lebt und sich im Bereich des körperlichen und geistigen Wohlbefindens aufhält. Nurisan ist dabei eine wichtige Komponente, die eine allgemeine Gesunderhaltung ermöglicht und somit auch präventiv wirkt.

Die Prävention stiller Entzündungen ist der wirkungsvollste Schritt, den du für deine langfristige Gesundheit und Langlebigkeit unternehmen kannst. Es geht darum, die chronische Überlastung deines Immunsystems an der Ursache zu beenden

Dein Masterplan gegen stille Entzündungen basiert auf drei Säulen.

Darm- und Ernährungsfokus:

  • Stelle das Omega-6/Omega-3-Verhältnis in deinem Körper wieder her [10].
  • Stabilisiere deinen Blutzucker durch Ballaststoffe und Intervallfasten [39].
  • Repariere deine Darmbarriere mit Aminosäuren (Hanfprotein) und Antioxidantien (Traubenkernmehl/OPC) [24,35].

Pflanzenstoff-Booster:

  • Nutze die entzündungshemmende Synergie von Curcumin und Piperin [22].
  • Unterstütze die Gefäßgesundheit mit Nitrat-reichen Pflanzen (Rote Bete) [43].

Regenerativer Lifestyle:

  • Wende gezielte Entspannungstechniken (Achtsamkeit, Vagusnerv-Stimulation) an, um die stressbedingte Entzündung zu dämpfen.[47]
  • Priorisiere 7–8 Stunden Schlaf pro Nacht zur Immunregulation und Neurotoxin-Beseitigung.[29, 21]
  • Jeder bewusste Löffel, jede bewusste Atempause und jede Stunde Schlaf ist eine Investition in ein langes, entzündungsfreies Leben.

Die Inhaltsstoffe von Nurisan® (wie z. B. Traubenkernmehl, Hanfprotein, Kurkuma, schwarzer Pfeffer, rote Bete, Reishi und acht weitere) können dabei helfen, die notwendigen Bausteine für die Reparatur des Darms und die Löschung von Entzündungen gezielt und synergetisch zu liefern.

Du hast die Kontrolle. Beginne noch heute damit, die stille Kunst der Prävention zu meistern.

FAQ - Häufige Fragen

Was sind „stille Entzündungen“ (CLGI) und warum sind sie relevant?

  • Chronische, niedriggradige Entzündungen verlaufen oft symptomarm, sind aber an der Entstehung vieler Zivilisationskrankheiten (z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes) beteiligt. Sie werden unter anderem durch Endotoxine aus einem „leckenden“ Darm und eine westliche Ernährung befeuert.

Welche Blutmarker sind für die Prävention wichtig?

  • Es ist wichtig, subklinische Marker wie hsCRP früh im Optimalbereich zu halten, da dies mit einem geringeren Risiko für künftige kardiovaskuläre Ereignisse korreliert und den Kern eines präventiven Ansatzes bildet.

Warum ist das Omega-6/Omega-3-Verhältnis so entscheidend und welches Ziel wird angestrebt?

  • Omega-6 fördert Entzündungen, Omega-3 löst sie. Angestrebt wird ein Verhältnis von maximal 5:1, besser 3:1. Praktisch bedeutet das: Omega-6-reiche Öle/Produkte reduzieren, Omega-3 aus fettem Fisch sowie Lein-, Raps- und Hanföl erhöhen.

Wie beeinflusst mein Blutzucker Entzündungen und was kann ich dagegen tun?

  • Häufige Spitzen fördern die Insulinresistenz und dadurch stille Entzündungen. Ballaststoffe (z. B. Hülsenfrüchte, Nüsse, Nurisan, ggf. grobes Vollkorn) und Intervallfasten können die Kurve glätten und das Mikrobiom unterstützen.

Was bedeutet „Leaky Gut“ und warum ist Prävention im Darm so wichtig?

  • Eine geschädigte Darmbarriere lässt bakterielle Bestandteile (LPS) ins Blut gelangen, was ein starker Brandbeschleuniger für stille Entzündungen ist. Die Reparatur der Tight Junctions ist daher von zentraler Bedeutung.

Was sind Tight Junctions?

  • Als Tight Junctions bezeichnet man eng verbundene Zellstrukturen, die eine barriereartige Abdichtung bilden. Sie verhindern den unkontrollierten Durchtritt von Wasser, Ionen und anderen Molekülen zwischen den Zellen. Sie fungieren als selektive Membranen, regulieren den Transport zwischen den Zellen und tragen zur Aufrechterhaltung der Zellpolarität und der verschiedenen Flüssigkeitsmilieus bei. Geschädigte Tight Junctions sind die Ursache eines durchlässigen Darms.

Welche Nährstoffe stärken die Darmbarriere konkret?

  • Glutamin und Hanfprotein (Aminosäuren), Zink und Vitamin D (für die Barriere und die Immunbalance) sowie OPC aus Traubenkernen (Antioxidans) unterstützen die Struktur, die Reparatur und die Reduzierung von Entzündungen. Ballaststoffe ermöglichen die Produktion schützender Fettsäuren.

Welche Pflanzenstoffe sind besonders wirksam und wie kann ich sie richtig nutzen?

  • Grundsätzlich ist eine vollwertige Ernährung mit möglichst vielen sekundären Pflanzenstoffen hilfreich. Curcumin (Kurkuma) wirkt in Kombination mit Piperin (schwarzer Pfeffer) deutlich besser. Ingwer ergänzt diese Wirkung. So wird die Bioverfügbarkeit erhöht und die entzündungshemmende Wirkung optimiert.

Welche Rolle spielen Schlaf und Stressmanagement (Vagusnerv)?

  • Chronischer Stress und Schlafmangel können Entzündungen schüren. Achtsamkeit und Atmung (Vagusnerv-Aktivierung) in Kombination mit 7–8 Stunden Schlaf pro Tag senken pro-entzündliche Zytokine und fördern die Immunreparatur.
  1. Die überarbeitete IASP-Definition von Schmerz: Konzepte, Herausforderungen und Kompromisse PMC

  2. Entzündungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Von Mechanismen zu Therapeutika – ScienceDirect

  3. Stoffwechselstörungen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Die Rolle der mitochondrialen Dysfunktion, der veränderten Bioenergetik und des oxidativen Stresses – PubMed

  4. Die Darmbarriere: eine zentrale Rolle bei Gesundheit, Entzündungen und Krebs – The Lancet Gastroenterology & Hepatology

  5. Untersuchungen zum Einfluss verschiedener Ernährungsmuster auf die Darmbarrierefunktion – Universität Wien

  6. What Is Inflammation? Types, Causes & Treatment

  7. Die Rolle von Inflammasomen bei menschlichen Krankheiten und ihr Potenzial als therapeutische Ziele | Signaltransduktion und zielgerichtete Therapie

  8. Die Entzündungstheorie der Krankheit: Die wachsende Erkenntnis, dass chronische Entzündungen bei vielen Krankheiten entscheidend sind, eröffnet neue Wege für die Behandlung: EMBO berichtet: Vol 13, No 11

  9. Die Bedeutung des Verhältnisses von essentiellen Omega-6/Omega-3-Fettsäuren – PubMed

  10. Omega-3-6-Fettsaeuren.pdf.pdf

  11. Physikalisch-chemische Eigenschaften und Ernährung mariner Lipide – PMC

  12. (PDF) Erforschung der Funktion von Entzündungswegen bei der Insulinresistenz: Interpretation des Entzündungsschleiers der Medusa

  13. Neuroimmunachse der kardiovaskulären Kontrolle: Mechanismen und therapeutische Implikationen – PubMed

  14. Klinische Neurokardiologie: Definition des Wertes neurowissenschaftlich fundierter kardiovaskulärer Therapeutika – Update 2024 – PubMed

  15. Metabolische Aktivität in zentralen neuronalen Strukturen von Patienten mit Myokardverletzung | Zeitschrift der American Heart Association

  16. Löwenzahn bei Reizdarm: Bitter-liebe für deine Verdauung

  17. Brennnessel bei Reizdarm: Dein unterschätzter Alleskönner für eine beruhigte Verdauung

  18. Der Mechanismus von chronischem Stress, der auf entzündliche Zytokine wirkt. Das… | Wissenschaftliches Diagramm herunterladen

  19. Neue Erkenntnisse zu Cumarin in Zimt – Stellungnahme Nr. 036/2012 des BfR vom 27. September 2012

  20. (PDF) Schlaf und Entzündungen: eine bidirektionale Beziehung

  21. Entzündungshemmende Wirkungen von Curcumin bei entzündlichen Erkrankungen: Status, Einschränkungen und Gegenmaßnahmen – PubMed

  22. Reinigung des schlafenden Gehirns – die potenzielle Wiederherstellungsfunktion des glymphatischen Systems – ScienceDirect

  23. Curcumin und entzündliche Darmerkrankungen: Von In-vitro-Studien zu klinischen Studien – ScienceDirect

  24. Entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften von Curcuma longa (Kurkuma) im Vergleich zu Zingiber officinale (Ingwer) Rhizomen bei Adjuvans-induzierter Arthritis bei Ratten | Entzündung

  25. Traubenkernmehl bei Reizdarm: Dein unterschätzter Antioxidantien-Booster für den Darm

  26. Phytochemikalien und gesundheitsfördernde Vorteile von Gerste: Ein umfassender Überblick – ScienceDirect

  27. Präventive und therapeutische Rolle der funktionellen Inhaltsstoffe des Gerstengrases bei chronischen Erkrankungen des Menschen – PMC

  28. Bioaktivitätsbewertungen von Blattextraktfraktionen aus jungem Gerstengras und Korrelation mit ihren phytochemischen Profilen | BMC Komplementärmedizin und Therapien | Vollständiger Text

  29. Ganoderma lucidum (Reishi), ein essbarer Pilz; eine umfassende und kritische Überprüfung seiner ernährungsphysiologischen, kosmezeutischen, mykochemischen, pharmakologischen, klinischen und toxikologischen Eigenschaften – PubMed

  30. Die Rolle von Schlafentzug bei immunbedingten Krankheitsrisiken und -ergebnissen – PMC

  31. Nicht-Universalität von Inflammaging in der menschlichen Bevölkerung | Natur Altern

  32. Altern ist mit Entzündungen verbunden – aber nur in den Industrieländern

  33. Ernährung, Langlebigkeit und Krankheit: Von molekularen Mechanismen zu Interventionen: Zelle

  34. Gesundheitsatlas Deutschland: Knapp 9,5 Millionen Menschen von Depressionen betroffen | AOK Presse

  35. Zink und seine Rolle in der Vitamin-D-Funktion – ScienceDirect

  36. Mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren und das Darmepithel-A Review – PubMed

  37. Die Rolle von Glutamin beim Schutz der intestinalen epithelialen Tight Junctions – PMC

  38. Biofortifikation: ein Ansatz zur Beseitigung von Mikronährstoffmangel – PMC

  39. Die Bedeutung eines niedrigen Omega-6/Omega-3-Verhältnisses zur Verringerung des Risikos von Autoimmunerkrankungen, Asthma und Allergien – PMC

  40. Die Einhaltung der Mittelmeerdiät hängt mit einer geringeren Prävalenz von wahrgenommenem Stress und schlechter Schlafqualität bei Universitätsstudenten zusammen: Eine Querschnittsstudie in Griechenland

  41. Ein Aktionsplan zur Bekämpfung ungesunder Entzündungen – Harvard Health

  42. Studie zur Wirkung von Probiotika und Präbiotika auf die Behandlung von OVA-LPS-induzierten allergischen Asthmaentzündungen und Lungenentzündungen durch Regulierung des TLR4/NF-kB-Signalwegs | Zeitschrift für Translationale Medizin | Vollständiger Text

  43. Eine Untersuchung der LPS-TLR4-Immunantwort durch die Analyse molekularer Strukturen und Protein-Protein-Wechselwirkungen | Zellkommunikation und Signalübertragung | Vollständiger Text

  44. Erhöhte Konzentrationen systemischer LPS-positiver bakterieller extrazellulärer Vesikel bei Patienten mit Dysfunktion der Darmbarriere – PubMed

  45. Rote Bete-Saft Blutdruck | Herzstiftung

  46. Die Wirkung unterschiedlicher Mengen an Zimt auf den Blutzucker bei gesunden Erwachsenen – PMC

  47. APA PsycNet FullTextHTML page

  48. Bewertung verschiedener anatomischer Ziele der Vagusnervstimulation im Ohr durch vagusevozierte potentielle Reaktionen – PMC

  49. Die physiologischen Auswirkungen der langsamen Atmung beim gesunden Menschen – PMC

  50. AchtsamkeitsbasierteStressreduktion für Gesunde: Eine Meta-Analyse – PubMed

  51. Die Wechselbeziehung zwischen Schlaf, Ernährung und Glukosestoffwechsel – PubMed

  52. Wie Schlafentzug Entzündungen verursachen kann – Harvard Health

  53. Ganoderma lucidum – Von alten Heilmitteln zu modernen Anwendungen: Chemie, Vorteile und Sicherheit

  54. Sekundäre Pflanzenstoffe: Geheimzutat für Verdauung und Gesundheit

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Nurisan® ist kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und einen gesunden Lebensstil! Nurisan® ist ein Lebensmittel. Es ersetzt keine Arzneimittel und kann keine Krankheiten heilen.

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