Bauchschmerzen, Blähungen? Erfahre, wie Emulgatoren & künstliche Süßstoffe deine Darmflora stören. Schütze deinen Darm: Tipps, E-Nummern zu meiden & gesund zu leben.
Was ist darmgesunde Ernährung? Erfahre, wie du dein Mikrobiom durch pflanzliche Vielfalt, Präbiotika und die richtige Ernährung stärken kannst. Ein praktischer Ernährungsplan für eine Woche ist inklusive.
Darmgesundheit ist weit mehr als nur ein Trend. Sie bildet das Fundament für dein körperliches und mentales Wohlbefinden. Was du täglich isst, entscheidet darüber, wie gut dein Immunsystem arbeitet, wie stabil deine Verdauung funktioniert und sogar darüber, wie du dich fühlst. Der Schlüssel dazu liegt in deinem Mikrobiom, einer faszinierenden Gemeinschaft aus Billionen von Mikroorganismen in deinem Darm, die dich Tag für Tag im Hintergrund unterstützen. Doch dieses Ökosystem ist sensibel. Es reagiert unmittelbar auf das, was du ihm zuführst – im Guten wie im Schlechten. Die gute Nachricht? Du kannst es gezielt stärken. Und zwar durch eine darmgesunde Ernährung.
die 7 wichtigsten Fakten für Schnell-Leser
Weitere Themen
Dieser Abschnitt auf einen Blick
Eine darmgesunde Ernährung ist kein Diätkonzept für Kranke, sondern ein lebenswichtiger Schlüssel für alle, die ihre Gesundheit stärken möchten. Denn in unserem Darm leben Billionen Mikroorganismen, die maßgeblich über unser Immunsystem, unser Energielevel und unser Wohlbefinden entscheiden. Wer seine Darmflora mit pflanzlicher Vielfalt, Ballaststoffen, Präbiotika und fermentierten Lebensmitteln richtig „füttert”, kann sie messbar stärken. Gleichzeitig sollte man stark verarbeitete Produkte, Zucker und künstliche Zusatzstoffe meiden, da diese das Mikrobiom aus dem Gleichgewicht bringen. Die gute Nachricht: Schon kleine, bewusste Veränderungen auf dem Teller können eine große Wirkung zeigen – präventiv und im Alltag.
Der Begriff „darmgesunde Ernährung“ klingt auf den ersten Blick fast ein wenig technisch – als ginge es um eine medizinische Spezialkost, die nur für Menschen mit Reizdarm oder Verdauungsproblemen relevant ist.
Doch je tiefer man in die Forschung eintaucht, desto klarer wird:
Darmgesund essen bedeutet für alle gesund essen. Denn unser Verdauungssystem entscheidet mit über Energie, Immunabwehr, mentale Stärke – und ob sich Krankheiten überhaupt entwickeln können.
In deinem Darm leben mehr Mikroorganismen als du eigene Körperzellen besitzt. Eine gigantische Mikro-WG, die – wenn du sie richtig fütterst – dein Immunsystem stärkt, dein Gehirn entlastet, Entzündungen in Schach hält und sogar Vitamine produziert [1]. Der Mensch ist quasi ein Superorganismus.
Die Antwort der Wissenschaft ist überraschend klar: Mit einer pflanzenbasierten, ballaststoffreichen und vielfältigen Ernährung. Und je natürlicher und weniger verarbeitet deine Lebensmittel sind, desto besser.
Studien zeigen, dass eine solche Ernährung das Mikrobiom nicht nur „füttert“, sondern regelrecht trainiert – mit messbaren Effekten auf die Zusammensetzung der Bakteriengemeinschaft und die Stoffwechselprodukte, die sie bildet [2].
Eine darmgesunde Ernährung ist keine komplizierte Diät, sondern ein Prinzip. Sie zeichnet sich aus durch:
Ein Mikrobiom „blüht“ bei dieser Ernährung förmlich auf – es wird artenreicher, widerstandsfähiger und produziert mehr kurzkettige Fettsäuren wie Butyrat, die die Darmschleimhaut schützen und Entzündungen hemmen [3].
Nurisan®
TEST&TRAVEL PACK
Ohne Risiko die Vorteile entdecken
Nurisan® kombiniert 14 rein natürliche Bio-Zutaten intelligent miteinander. Die durchdachte Rezeptur nutzt die synergetischen Effekte der Pflanzen, um deinen Darm umfassend zu nähren, zu schützen und zu beruhigen.
So wie du deinem Mikrobiom helfen kannst, kannst du es auch aus dem Gleichgewicht bringen. Besonders negativ wirken:
Mehrere Studien belegen, dass diese Stoffe die Zusammensetzung der Darmflora verändern, die Schleimhaut durchlässiger machen und entzündliche Prozesse fördern können.[4,5]
Mit anderen Worten: Was aus der Fabrik kommt, ist für deine Darmflora oft eher Sabotage als Nahrung.
Der schönste Aspekt? Darmgesunde Ernährung wirkt nicht nur heilend, sondern vorbeugend. Sie senkt nachweislich das Risiko für [6,7,8]:
Und all das beginnt nicht im Wartezimmer – sondern in deiner Küche.
Darmgesunde Ernährung ist kein Diätkonzept – es ist ein Lebensstil. Du isst nicht nur für dich selbst, sondern für dein inneres Ökosystem. Und wenn du das gut behandelst, bekommst du Gesundheit, Energie und Schutz zurück – jeden Tag.
Die meisten wissen, dass unser Darm für die Verdauung zuständig ist. Doch was viele unterschätzen: Er ist auch ein Immunzentrum, Hormonproduzent und Kommunikationsorgan.
Der Hauptakteur in diesem System ist das sogenannte Mikrobiom, also die Gesamtheit aller Mikroorganismen in deinem Darm. Diese Billionen Bakterien beeinflussen, wie gut dein Körper Nährstoffe aufnimmt, wie dein Immunsystem reagiert und ob du dich rundum wohlfühlst.
Die Forschung der letzten zehn Jahre hat gezeigt, dass ein vielfältiges und stabiles Mikrobiom entscheidend für Gesundheit und Wohlbefinden ist. [10]
Dein Mikrobiom ist ein mächtiger Regisseur deiner Gesundheit. Mit der richtigen Ernährung kannst du es gezielt stärken.
Tief in deinem Bauch lebt eine Gemeinschaft, die du weder sehen noch hören kannst – und doch beeinflusst sie deine Gefühle heute. Diese Welt besteht aus Billionen von Mikroorganismen: Bakterien, Viren und Hefen. Zusammen bilden sie dein Darmmikrobiom, ein gigantisches Ökosystem, das dich Tag für Tag mit unglaublicher Präzision unterstützt.
Wissenschaftler vergleichen das Mikrobiom heute mit einem tropischen Regenwald: artenreich, dynamisch, empfindlich – und absolut lebenswichtig. Denn ohne dieses Ökosystem könnten wir weder Nährstoffe richtig verarbeiten noch Vitamine bilden oder Krankheitserreger in Schach halten. [11]
Der vielleicht wichtigste Befund der letzten Jahre: Je vielfältiger dein Mikrobiom, desto gesünder bist du.
Ein artenreiches Mikrobiom kann sich besser an Stress, Ernährungsumstellungen oder Infektionen anpassen. Es produziert entzündungshemmende Substanzen, schützt die Darmschleimhaut und verhindert, dass schädliche Bakterien überhandnehmen. Anders gesagt: Diversität ist Resilienz. [12,13]
Einen eindrucksvollen Beleg dafür lieferte das American Gut Project, eine der weltweit größten Mikrobiom-Studien mit über 10.000 Teilnehmern. Die Forscher fanden heraus:
„Mehr Pflanzenvielfalt auf dem Teller führt zu mehr mikrobakterieller Vielfalt im Darm – und das wiederum zu mehr Gesundheit.“ – American Gut Project, 2018
Menschen, die mehr als 30 verschiedene pflanzliche Lebensmittel pro Woche essen, besitzen eine signifikant vielfältigere Darmflora als jene, die weniger als 10 essen. [14]
Nicht die perfekte Diät ist entscheidend, sondern Abwechslung.
Karotte, Kichererbse, Koriander? Zählt.
Haferflocken, Walnüsse, Heidelbeeren? Zählt auch.
Jede neue Sorte liefert anderen Bakterienarten das Futter, das sie benötigen. Je mehr Arten du versorgst, desto stabiler wird dein inneres Gleichgewicht.
Besonders faszinierend: Menschen mit einem vielfältigen Mikrobiom berichten nicht nur über bessere Verdauung, sondern auch über:
Wissenschaftler vermuten, dass dies mit der Produktion bestimmter Neurotransmitter, wie beispielsweise GABA und Serotonin, im Darm zusammenhängt. Diese werden wiederum durch das Mikrobiom beeinflusst. [15]
Kurz: Wer seinem Darm Vielfalt gibt, stärkt sein Gehirn gleich mit.
Eine einseitige Ernährung, bei der wir uns beispielsweise fast ausschließlich von Weizen, Milchprodukten, Zucker und Fleisch ernähren, führt zu einer Verarmung des Mikrobioms.
Einige Bakterienarten verschwinden, während andere das Kommando übernehmen. Das nennt man dann Dysbiose. Die Forschung zeigt: Menschen mit geringer Bakterienvielfalt neigen häufiger zu bestimmten Erkrankungen [16,17]:
Besonders kritisch: Einmal verlorene Bakterienstämme lassen sich nicht immer einfach zurückholen. Die Ernährung spielt dabei eine Schlüsselrolle – sie kann dein Mikrobiom trainieren, aber auch aus dem Gleichgewicht bringen.
Die gute Nachricht ist: Dein Mikrobiom reagiert schnell. Bereits nach wenigen Tagen kannst du durch eine pflanzen- und ballaststoffreiche Ernährung messbare Veränderungen erzielen. Forscher sprechen in diesem Zusammenhang von „diet-induced microbiome shifts“ – also der Fähigkeit, über die Ernährung gezielt Einfluss auf die mikrobielle Besiedlung zu nehmen. [18]
Dazu ist keine radikale Umstellung nötig. Bereits der gezielte Einsatz von mehr als 30 verschiedenen pflanzlichen Lebensmitteln pro Woche – inklusive Kräutern, Gewürzen, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten – kann die Vielfalt deines Mikrobioms deutlich erhöhen.
Was bedeutet das konkret?
Pflanzliche Lebensmittel enthalten neben Vitaminen und Mineralstoffen vor allem Ballaststoffe, Polyphenole und andere Pflanzenstoffe, die bestimmte Bakterienarten füttern.
Das Mikrobiom ist jedoch wählerisch: Was dem einen Bakterium schmeckt, lässt das andere kalt. Nur wer sich abwechslungsreich ernährt, bedient viele verschiedene Bakterienarten und erhält so eine artenreiche, stabile Flora. [19]
Nurisan®
für ein gutes Bauchgefühl
Darmoptimiertes Superfood
Nurisan ist ein präbiotisches Bio-Lebensmittel, das dem Körper "Bausteine" zur Selbstregeneration liefert. Es besteht zu 100% aus hochwertigen, natürlichen Bio-Zutaten. Es wird von Kunden und Fachleuten für seine positiven Auswirkungen auf die Darmgesundheit empfohlen.
In deinem Bauch lebt ein Dschungel – und je bunter du ihn fütterst, desto besser schützt er dich. Mikrobielle Vielfalt ist kein Luxus, sondern deine tägliche Gesundheitsversicherung. Sie beginnt mit jedem Bissen.
Jeder Mensch trägt 1–2 kg Mikroorganismen mit sich herum, die sich vor allem im Dickdarm befinden. Dabei gibt es „gute” und „potenziell ungünstige” Keime.
Entscheidend ist das Gleichgewicht und vor allem die Vielfalt. Je artenreicher dein Mikrobiom ist, desto widerstandsfähiger ist dein Körper gegen Entzündungen, Infektionen und chronische Erkrankungen wie Reizdarm oder Adipositas. [20]
Du bist der Architekt deines Mikrobioms. Nicht die Gene, sondern dein Speiseplan entscheidet über Vielfalt und Balance.
Anschließend findest du noch eine reizdarmoptimierte Beispielwoche, die sich an den Low-Fodmap Kriterien orientiert.
Montag
Frühstück: Haferflocken mit Apfel, Zimt, Leinsamen, Walnüssen und einem Klecks Naturjoghurt Zutaten: Hafer, Apfel, Zimt, Leinsamen, Walnuss → (5)
Mittag: Linseneintopf mit Karotten, Sellerie, Lauch und Petersilie, dazu Vollkornbrot Zutaten: Linse, Karotte, Sellerie, Lauch, Petersilie, Dinkelvollkorn → (6)
Abendessen: Tomaten-Mozzarella-Salat mit Rucola, Basilikum, Olivenöl, Kürbiskernen und Dinkel-Cracker Zutaten: Tomate, Rucola, Basilikum, Olivenöl, Kürbiskern, Dinkel → (6)
Snack: (optional)
Nurisan® in Hafer- Mandeldrink oder Wasser eingerührt – z. B. zwischen den Mahlzeiten Zutaten (in Produkt): Hanfprotein, Traubenkernmehl, Rote Bete, Rohkakao, Hagebutte, Gerstengras, Kurkuma, Brennnessel, Reishi-Pilz, Löwenzahn, Ceylon-Zimt, Ingwer, Kokosblütenzucker, schwarzer Pfeffer → (14)
Gesamtvielfalt: bis zu 31
Dienstag
Frühstück: Hirsebrei mit Birne, Heidelbeeren, Chiasamen, Zimt und Mandeln Zutaten: Hirse, Birne, Heidelbeere, Chia, Mandel → (5)
Mittag: Vollkornwrap mit Hummus, Blattspinat, Gurke, Paprika, Tomate und geriebener Möhre Zutaten: Kichererbse, Blattspinat, Gurke, Paprika, Tomate, Möhre, Weizenvollkorn → (7)
Abendessen: Kürbissuppe mit Ingwer, Kokosmilch, Zwiebel und gerösteten Sonnenblumenkernen Zutaten: Hokkaido, Ingwer, Kokos, Zwiebel, Sonnenblumenkerne → (5)
Snack: (optional)
Apfelscheiben mit Zimt und Erdnussmus → (3)
Gesamtvielfalt: bis zu 20
Mittwoch
Frühstück: Naturjoghurt mit Banane, Haferflocken, Kakao-Nibs, Leinsamen Zutaten: Banane, Kakao, Leinsamen, Hafer → (4)
Mittag: Bulgursalat mit Petersilie, Minze, Tomate, Gurke, Zitrone und Olivenöl Zutaten: Bulgur, Petersilie, Minze, Tomate, Gurke, Zitrone, Olive → (7)
Abendessen: Rote-Bete-Carpaccio mit Walnüssen, Rucola, Apfelessig-Dressing Zutaten: Rote Bete, Walnuss, Rucola → (3)
Snack: (optional)
Ofenkichererbsen mit Paprikapulver & Kurkuma → (3)
Gesamtvielfalt: bis zu 17
Donnerstag
Frühstück: Dinkelbrot mit Avocado, Kresse, Zitrone, etwas Pfeffer Zutaten: Dinkel, Avocado, Kresse, Zitrone, Pfeffer → (5)
Mittag: Süßkartoffel-Ofengemüse mit Zucchini, Brokkoli, Rosmarin und Quark-Dip Zutaten: Süßkartoffel, Zucchini, Brokkoli, Rosmarin, Quark → (5)
Abendessen: Vollkornnudeln mit Pesto (Basilikum, Pinienkerne, Rapsöl), Rucola Zutaten: Hartweizenvollkorn, Basilikum, Pinienkerne, Rucola → (4)
Snack: (optional)
Nurisan® in Hafer- Mandeldrink oder Wasser eingerührt – z. B. zwischen den Mahlzeiten Zutaten (in Produkt): Hanfprotein, Traubenkernmehl, Rote Bete, Rohkakao, Hagebutte, Gerstengras, Kurkuma, Brennnessel, Reishi-Pilz, Löwenzahn, Ceylon-Zimt, Ingwer, Kokosblütenzucker, schwarzer Pfeffer → (14)
Gesamtvielfalt: bis zu 28
Freitag
Frühstück: Smoothie mit Spinat, Banane, Apfel, Zitronensaft, Haferdrink, optional Nurisan® Zutaten: Spinat, Banane, Apfel, Zitrone (4) (Nurisan®: Hanfprotein, Traubenkernmehl, Gerstengras, Rote Bete, Hagebutte, Kakao, Brennnessel, Löwenzahn, Reishi-Pilz, Ingwer, Kurkuma, Ceylon-Zimt, Kokosblütenzucker, schwarzer Pfeffer) → (14)
Mittag: Reis-Gemüsepfanne mit Paprika, Champignons, Zwiebel, Curry, Koriander Zutaten: Naturreis, Paprika, Champignon, Zwiebel, Koriander → (5)
Abendessen:
Kichererbsen-Crêpe mit Tomaten-Zucchini-Füllung und etwas Tahin
Zutaten: Kichererbse, Zucchini, Tomaten, Tahin → (4)
Snack: (optional)
Reiswaffel mit Mandelmus & Heidelbeeren → (2) oder Nussmischung aus Cashewkernen, Pecannüssen, Erdnüssen, Mandeln und Cranberrys → (5)
Gesamtvielfalt: bis zu 34
Samstag
Frühstück: Vollkornbrot mit Reiswaffel, Frischkäse, Gurkenscheiben, Schnittlauch Zutaten: Vollkornmischung, Gurke, Schnittlauch → (3)
Mittag: Quinoasalat mit Mango, Paprika, Limettensaft, Minze, Koriander Zutaten: Quinoa, Mango, Paprika, Limette, Minze, Koriander → (6)
Abendessen: Linsensuppe mit Karotten, Lauch, Sellerie Zutaten: Linsen, Karotte, Lauch, Sellerie → (4) Wiederholung erlaubt – kräftig für die Darmflora
Snack: (optional)
Nurisan® mit Hafer-Mandeldrink. 20 g Nurisan® Pulvermischung auf 300 ml Pflanzenmilch Zutaten: Hanfprotein, Traubenkernmehl, Gerstengras, Rote Bete, Hagebutte, Kakao, Brennnessel, Löwenzahn, Reishi-Pilz, Ingwer, Kurkuma, Ceylon-Zimt, Kokosblütenzucker, schwarzer Pfeffer → (14)
Gesamtvielfalt: bis zu 27
Sonntag
Frühstück: Porridge mit Zimt, Apfel, Mandeln, Rosinen, Haferflocken Zutaten: Apfel, Rosine, Mandel, Zimt, Haferflocken → (5)
Mittag: Grünkernbratlinge mit Petersilien-Dip, Möhren-Rohkost & Rote-Bete-Salat Zutaten: Grünkern, Petersilie, Karotte, Rote Bete → (4)
Abendessen: Gemüsepfanne mit Fenchel, Brokkoli, Zucchini, Kartoffeln, Blumenkohl, frischem Thymian Zutaten: Fenchel, Thymian, Brokkoli, Zucchini, Kartoffel, Blumenkohl → (6)
Snack: (optional)
Ofenbanane mit Zimt & Kurkuma → (3)
Gesamtvielfalt: bis zu 18
Gesamtpflanzenanzahl (Woche):
Je nach Zählweise: ca. 38–50 verschiedene pflanzliche Zutaten. Nurisan® kann dich beim Erreichen der Vielfalt unterstützen, indem es dir schon 14 verschiedene Zutaten liefern kann.
Diese Beispielwoche wurde speziell für Menschen mit Reizdarmsymptomen wie Blähungen, Krämpfen, Durchfall oder Verstopfung entwickelt. Es orientiert sich an der FODMAP-Diät der Monash University und hilft dabei, diese Beschwerden zu lindern. Dabei wird Wert darauf gelegt, die Pflanzenvielfalt in deiner Ernährung zu erhalten, die Lebensmittel aber reizarm zuzubereiten. Die sanfte Integration von Nurisan® rundet das Konzept ab und unterstützt dein Wohlbefinden optimal.
Montag
Frühstück: Porridge aus Haferflocken (glutenfrei), Heidelbeeren, Chiasamen, Zimt, laktosefreier Milch Zutaten: Haferflocken, Heidelbeere, Chiasamen, Zimt → (4)
Mittag: Gedämpfter Kürbis mit Quinoa, Rucola, Walnüssen, Kürbiskernöl Zutaten: Kürbis, Quinoa, Rucola, Walnuss, Kürbiskern → (5)
Abendessen: Gebratene Zucchini & Paprika mit frischer Petersilie und Kartoffelstampf Zutaten: Zucchini, Paprika, Petersilie, Kartoffel → (4)
Snack: (optional)
Nurisan® mit glutenfreier Pflanzenmilch – nicht zu spät abends, damit die Verdauung nicht übermäßig beansprucht wird. 10 g auf 200 ml Pflanzendrink. Zutaten (in Produkt): Hanfprotein, Traubenkernmehl, Rote Bete, Rohkakao, Hagebutte, Gerstengras, Kurkuma, Brennnessel, Reishi-Pilz, Löwenzahn, Ceylon-Zimt, Ingwer, Kokosblütenzucker, schwarzer Pfeffer → (14)
Gesamtvielfalt: bis zu 27
Wenn du Nurisan® gerne einmal ausprobieren möchtest, aber unsicher bist, ob du es verträgst oder ob es dir schmeckt, dann empfehlen wir dir das Test & Travel Pack (60 g).
Es wurde genau dafür entwickelt, damit du mithilfe eines Verträglichkeitstests herausfinden kannst, ob Nurisan® für dich eine hilfreiche Unterstützung sein kann.
In der Testwoche beginnst du mit einer geringeren Dosis und steigerst bis zum Ende der Woche langsam auf die Normaldosis. Dadurch gibst du deinem Körper die Möglichkeit, sich langsam an die erhöhte Zufuhr von Ballast- und Nährstoffen zu gewöhnen.
Gleichzeitig hast du Ruhe und Zeit, um zu spüren, wie dein Körper reagiert. Mehr Informationen bekommst du hier.
Dienstag
Frühstück: Reiswaffeln mit Erdbeerscheiben und Erdnussmus Zutaten: Reis, Erdbeere, Erdnuss → (3)
Mittag: Hirse-Gemüsepfanne mit Karotte, Zucchini, Schnittlauch, Olivenöl Zutaten: Hirse, Karotte, Zucchini, Schnittlauch, Olivenöl → (5)
Abendessen: Laktosefreier Joghurt mit Banane (grün!), Leinsamen, Zimt Zutaten: Banane (grün), Leinsamen, Zimt → (3)
Snack: (optional)
Mischung aus verschiedenen Nüssen (je nach Verträglichkeit): Haselnüsse, Mandeln, Macadamianüsse, Walnüsse; Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, → (6)
Gesamtvielfalt: bis zu 17
Mittwoch
Frühstück: Haferflocken mit Kiwi (in Maßen FODMAP-arm), Chiasamen, Erdmandelmehl Zutaten: Hafer, Kiwi, Chia, Erdmandel → (4)
Mittag: Gedämpfte grüne Bohnen, Hirse, gebratene Auberginenscheiben, Basilikum Zutaten: Grüne Bohne, Aubergine, Hirse, Basilikum → (4)
Abendessen: Ofenkartoffel mit Rucola, Schnittlauch, Rapsöl Zutaten: Kartoffel, Rucola, Schnittlauch → (3)
Snack: (optional)
Gesamtvielfalt: bis zu 16
Donnerstag
Frühstück: Laktosefreier Naturjoghurt mit Erdbeere, Ananas, Quinoa-Crunch, Zimt Zutaten: Erdbeere, Quinoa, Ananas, Zimt → (4)
Mittag: Gedämpfter Fenchel mit Reisnudeln, frischer Petersilie, Kürbiskernen Zutaten: Fenchel, Reisnudel, Petersilie, Kürbiskern → (4)
Abendessen: Süßkartoffelpuffer mit frischem Rucola, Limette, Olivenöl Zutaten: Süßkartoffel, Rucola, Limette → (3)
Snack: (optional)
Nurisan® mit glutenfreier Pflanzenmilch – nicht zu spät abends, damit die Verdauung nicht übermäßig beansprucht wird. 10 g auf 200 ml Pflanzendrink. Zutaten: Hanfprotein, Traubenkernmehl, Gerstengras, Rote Bete, Hagebutte, Kakao, Brennnessel, Löwenzahn, Reishi-Pilz, Ingwer, Kurkuma, Ceylon-Zimt, Kokosblütenzucker, schwarzer Pfeffer → (14)
Gesamtvielfalt: bis zu 25
Freitag
Frühstück: Buchweizenporridge mit Banane (grün), Himbeeren (in Maßen in der Regel gut verträglich) Leinsamen, Zimt Zutaten: Buchweizen, Banane (grün), Himbeeren, Leinsamen, Zimt → (5)
Mittag: Zucchini-Paprika-Reispfanne mit frischem Basilikum, Rapsöl Zutaten: Zucchini, Paprika, Basilikum, Reis → (4)
Abendessen: Kartoffel-Gemüsepfanne mit Aubergine, Möhre, Rosmarin Zutaten: Kartoffel, Möhre, Rosmarin, Aubergine → (4)
Snack: (optional)
Chiapudding mit Mandelpflanzendrink und Heidelbeeren und/oder Ananas Zutaten: Chiasamen, Mandeldrink, Heidelbeere, Ananas → (4)
Gesamtvielfalt: bis zu 17
Samstag
Frühstück: Reisgrießbrei mit Heidelbeeren, Chiasamen, Zimt Zutaten: Reis, Heidelbeere, Chiasamen, Zimt → (4)
Mittag: Quinoasalat mit Spinat (kleine Menge), Orange, Kürbiskernen, Limette Zutaten: Quinoa, Spinat (FODMAP-arm in kleiner Menge), Orange, Limette → (4)
Abendessen: Gedämpfter Kürbis mit Rucola und Fenchel-Carpaccio Zutaten: Kürbis, Rucola, Fenchel → (3)
Snack: (optional)
Ofenbanane mit Zimt & etwas Kurkuma → (3)
Gesamtvielfalt: bis zu 14
Sonntag
Frühstück: Haferflocken mit Erdbeeren, Mandeln, Erdmandelmehl Zutaten: Hafer, Erdbeere, Mandel, Erdmandel → (4)
Mittag: Hirse-Gemüsebratlinge mit Karotten, Zucchini, Schnittlauch, Petersilie Zutaten: Hirse, Karotte, Zucchini, Schnittlauch → (4)
Abendessen: Kartoffelgratin (laktosefreie Sahne) mit Brokkoli (in kleiner Menge), Rosmarin Zutaten: Kartoffel, Brokkoli (FODMAP-arm bei geringer Menge), Rosmarin → (3)
Snack: (optional)
Nurisan® mit glutenfreier Pflanzenmilch – nicht zu spät abends, damit die Verdauung nicht übermäßig beansprucht wird. 10 g auf 200 ml Pflanzendrink. Zutaten: Hanfprotein, Traubenkernmehl, Gerstengras, Rote Bete, Hagebutte, Kakao, Brennnessel, Löwenzahn, Reishi-Pilz, Ingwer, Kurkuma, Ceylon-Zimt, Kokosblütenzucker, schwarzer Pfeffer → (14)
Gesamtvielfalt: bis zu 25
Gesamtpflanzenanzahl (Woche):
Je nach Zählweise: ca. 25–47 verschiedene pflanzliche Zutaten. Nurisan® kann dich beim Erreichen der Vielfalt unterstützen, indem es dir schon 14 verschiedene Zutaten liefern kann.
Nurisan®
TEST&TRAVEL PACK
Ohne Risiko die Vorteile entdecken
Nurisan® kombiniert 14 rein natürliche Bio-Zutaten intelligent miteinander. Die durchdachte Rezeptur nutzt die synergetischen Effekte der Pflanzen, um deinen Darm umfassend zu nähren, zu schützen und zu beruhigen.
„Nach einer Packung Nurisan fühle ich mich vitaler, habe eine bessere Ausstrahlung und die Ausscheidungsprozesse sind verbessert. Die Inhaltsstoffe zerkleinert beizubehalten ist eine hervorragende Idee.“
Karl F. – Heilpraktiker, München
Das Produkt Nurisan® enthält gezielt ausgewählte präbiotische und darmfreundliche Inhaltsstoffe – ohne Flohsamenschalen, aber unteranderem mit:
Diese Kombination ist besonders geeignet für Menschen mit Reizdarm, Verdauungsbeschwerden oder nach Antibiotikatherapie – also dann, wenn dein Mikrobiom Unterstützung braucht.
Nurisan® bietet deinem Darm das, was er wirklich braucht: funktionale Präbiotika und mikrobioaktive Pflanzenstoffe – ernährungsphysiologisch durchdacht.
Abbildung 1: Dies ist eine symbolische Veranschaulichung eines Nährstoffkreislaufs. Wenn das Baumaterial stimmt, dann läuft auch die „Baustelle Körper”.
Abbildung 2: Eine symbolische Veranschaulichung der verschiedenen Mangelzustände, die bei langanhaltender einseitiger und ungesunder Ernährung und Lebensweise entstehen können.
Du brauchst keine super exotischen Lebensmittel, keine Spezialmedikamente und kein Entgiftungsprogramm. Was dein Darm wirklich braucht, ist:
Wenn du deinen Alltag pflanzenbasiert gestaltest – und bei Bedarf gezielt mit Produkten wie Nurisan® ergänzt –, kannst du dein Mikrobiom dauerhaft stärken. Und damit auch dich selbst.
Iss für die Billionen in deinem Bauch – und du stärkst dich selbst. Darmgesundheit beginnt mit dem, was du heute auf den Teller legst.
In diesem informativen Video von DoktorWeigl erfährst du, wie eine gesunde Ernährung deine Darmflora und dein Mikrobiom positiv beeinflusst. Lerne praktische Tipps und wichtige Grundlagen kennen, um deinen Darm fit zu halten und dein allgemeines Wohlbefinden zu steigern. Ein Muss für jeden, der seine Darmgesundheit aktiv unterstützen möchte!
Was ist eine darmgesunde Ernährung?
Warum ist eine darmgesunde Ernährung so wichtig?
Welche Lebensmittel fördern ein starkes Mikrobiom?
Gibt es Lebensmittel, die ich bei Reizdarm meiden sollte?
Was sind Präbiotika und Probiotika, und wo finde ich sie?
Wie beginne ich mit einer darmgesunden Ernährung?
Kann eine darmgesunde Ernährung bei Stimmungs- und Schlafproblemen helfen?
nurisan®
das darmoptimierte Superfood
Nurisan® ist das erste darmoptimierte Superfood in Pulverform zum Anmischen als Getränk (Shake). Es wurde speziell entwickelt für Menschen mit reizdarmtypischen Symptomen, wie Durchfall, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen u.W., enthält nur hochwertigste Zutaten in Bio-Qualität und wird in Deutschland hergestellt.
Von Experten deutschlandweit empfohlen
Hunderte Heilpraktiker deutschlandweit empfehlen Nurisan® bereits aus eigener Überzeugung Ihren Patienten
vom ganzheitlichen Ernährungsberater entwickelt
Gesundheitsexperte Dario Schwella, hat verfolgt konsequent eine ganzheitlichen Ansatz und hat nach seinem Studium an der AKN Nurisan® in 2 Jahren entwickelt.
Unsere Produkte
Entwickelt vom Experten für ein gutes Bauchgefühl
bis zu 15% sparen mit den praktischen Bundels und Abo
Mit unseren praktischen 3er Bundles oder dem Abo kannst du im Vergleich zum Kauf des Einzelproduktes bis zu 15% dauerhaft sparen.
Ganz nach unserem Motto: Langfristig, Nachhaltig, Schonend.

Entwickelt vom Experten für ein gutes Bauchgefühl
bis zu 15% sparen mit den praktischen Bundels und Abo
Mit unseren praktischen 3er Bundles oder dem Abo kannst du im Vergleich zum Kauf des Einzelproduktes bis zu 15% dauerhaft sparen.
Ganz nach unserem Motto: Langfristig, Nachhaltig, Schonend.
Alle Preise und Produkte inkl. 7% MwSt. & kostenlosem Versand innerhalb Deutschlands
Bauchschmerzen, Blähungen? Erfahre, wie Emulgatoren & künstliche Süßstoffe deine Darmflora stören. Schütze deinen Darm: Tipps, E-Nummern zu meiden & gesund zu leben.
Zimt bei Reizdarm: Dein aromatischer Helfer für eine ruhige Verdauung
Entdecke, wie Ceylon-Zimt bei Reizdarm und Verdauungsproblemen helfen kann. Erfahre den Unterschied zu Cassia-Zimt, seine entzündungshemmende Wirkung und wie er deinen Darm beruhigt.
Die Kunst der Prävention stiller Entzündungen
Stille Entzündungen – die „Mutter“ aller Ursachen. Erfahre, wie du mit gezielter anti-entzündlicher Ernährung, dem richtigen Omega-Verhältnis und regenerativen Lifestyle-Strategien (Schlaf, Stressabbau) chronischen Krankheiten aktiv vorbeugst.
*Disclaimer - wichtige Hinweise:
Nurisan® ist kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und einen gesunden Lebensstil! Nurisan® ist ein Lebensmittel. Es ersetzt keine Arzneimittel und kann keine Krankheiten heilen.